Westdeutscher Meister A

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Arne Ohlms hatte die Titelchancen seines Teams vor dem Turnier als sehr hoch eingeschätzt. Die Spielerinnen haben den Worten ihres Trainers eindrucksvolle Taten folgen lassen und wurden Westdeutscher Meister in der Altersklasse U18. Als Titelträger fahren die Blau-Weißen genauso wie der Zweitplatzierte RC Borken zur Deutschen Meisterschaft am 16. und 17. Mai nach Berlin.Image Dabei drohten die Titelkämpfe in der Gruppenphase einen unerwarteten Verlauf zu nehmen.Gegen den Gastgeber TSC Münster-Gievenbeck musste man den ersten Satz mit 22:25 abgeben und schaffte dann mit dem 25:15 den Ausgleich. Im entscheidenden Tiebreak lag die Sechs von Arne Ohlms, der von Norbert Olbing unterstützt wurde, mit 12:13 zurück, um letztlich mit 15:13 knapp den ersten Sieg einzufahren.
Das zweite Gruppenspiel gegen den VC Olpe war dann eine klare Sache. Mit den 2:0 (25:18/12) war der Gruppensieg unter Dach und Fach. Im Viertelfinale trafen die Dingdenerinnen auf Bayer Leverkusen, die mit einem starken Angriff überzeugten. Nach dem 25:21 im ersten Abschnitt lag man im zweiten schon mit 2:8 zurück, konnte aber noch die Wende schaffen (25:18). Damit war der erste Turniertag überstanden. Mit dem Sieg am Sonntagmorgen im Halbfinale gegen den USC Münster war dann der Einzug in Finale und die Teilnahme an der Deutschen Meisterschaft perfekt. Entsprechend groß war der Jubel bei Spielerinnen und Betreuern.  Zuvor hatte man den Münsteranerinnen eindrucksvoll die Grenzen aufgezeigt und dabei im ersten Durchgang beim 25:14 die wohl beste Turnierleistung gezeigt. Im zweiten Satz kam der USC zwar besser ins Spiel, musste sich aber mit 21:25 geschlagen geben. Etwas nervös agierten die Dingdenerinnen im ersten Abschnitt des Finales, in dem die Borkenerinnen über die durchschlagskräftigeren Angreiferinnen verfügten und mit dem 25:20 in Führung gingen. Dann sorgten die Mädchen um Trainerduo Ohlms/Olbing nach anfänglichen Unsicherheiten in der Annahme aber für klare Verhältnisse. Die drei Spielerinnen aus dem Kader der ersten Mannschaft, Andrea Harbring, Kathrin Pasel und Eva Schmitz punkteten immer wieder und Jana Röwer steigerte sich im Mittelangriff. Nach dem Ausgleich durch das 25:19 war der Entscheidungssatz reine Formsache. Beim 15:7 war der RC Borken chancenlos. Mit Goldmedaillen im Gepäck trat die U18 dann die Heimreise ins Volleyballdorf an, um dort mit den Vereinskameradinnen von der U14 zu feiern. Für Kathrin Pasel (Foto unten links) war es ein ganz besonderes Wochenende. Am Samstagabend hatte sie nicht unerheblich zum Gewinn der Vize-Meisterschaft der Dingdenerinnen in der Dritten Liga beigetragen und einen Tag später schlug sie für das Team des Westdeutschen Meisters auf. Zur erfolgreichen Mannschaft gehören: Norbert Olbing, Jana Röwer, Joyce Bitters, Jessica Nienhaus, Lena Priebs, Greta Klein-Hitpass, Arne Ohlms (auf dem Mannschaftsfoto hintere Reihe v.l.) Linda Overkamp, Julia Himmelberg, Tabea Martin, Lara Kruse, Lucia Woidschützke, Kathrin Pasel (mittlere Reihe v.l.), Mira Kruse, Andrea Harbring, Eva Schmitz (vorne v.l.).

U18 ist Westdeutscher Meister und fährt zur DM nach Berlin

Arne Ohlms hatte die Titelchancen seines Teams vor dem Turnier als sehr hoch eingeschätzt. Die Spielerinnen haben den Worten ihres Trainers eindrucksvolle Taten folgen lassen und wurden Westdeutscher Meister in der Altersklasse U18. Als Titelträger fahren die Blau-Weißen genauso wie der Zweitplatzierte RC Borken zur Deutschen Meisterschaft am 16. und 17. Mai nach Berlin.Image Dabei drohten die Titelkämpfe in der Gruppenphase einen unerwarteten Verlauf zu nehmen. Gegen den Gastgeber TSC Münster-Gievenbeck musste man den ersten Satz mit 22:25 abgeben und schaffte dann mit dem 25:15 den Ausgleich. Im entscheidenden Tiebreak lag die Sechs von Arne Ohlms, der von Norbert Olbing unterstützt wurde, mit 12:13 zurück, um letztlich mit 15:13 knapp den ersten Sieg einzufahren.Image Das zweite Gruppenspiel gegen den VC Olpe war dann eine klare Sache. Mit den 2:0 (25:18/12) war der Gruppensieg unter Dach und Fach. Im Viertelfinale trafen die Dingdenerinnen auf Bayer Leverkusen, die mit einem starken Angriff überzeugten. Nach dem 25:21 im ersten Abschnitt lag man im zweiten schon mit 2:8 zurück, konnte aber noch die Wende schaffen (25:18). Damit war der erste Turniertag überstanden. Mit dem Sieg am Sonntagmorgen im Halbfinale gegen den USC Münster war dann der Einzug in Finale und die Teilnahme an der Deutschen Meisterschaft perfekt. Entsprechend groß war der Jubel bei Spielerinnen und Betreuern.Image Zuvor hatte man den Münsteranerinnen eindrucksvoll die Grenzen aufgezeigt und dabei im ersten Durchgang beim 25:14 die wohl beste Turnierleistung gezeigt. Im zweiten Satz kam der USC zwar besser ins Spiel, musste sich aber mit 21:25 geschlagen geben. Etwas nervös agierten die Dingdenerinnen im ersten Abschnitt des Finales, in dem die Borkenerinnen über die durchschlagskräftigeren Angreiferinnen verfügten und mit dem 25:20 in Führung gingen. Dann sorgten die Mädchen um Trainerduo Ohlms/Olbing nach anfänglichen Unsicherheiten in der Annahme aber für klare Verhältnisse. Die drei Spielerinnen aus dem Kader der ersten Mannschaft, Andrea Harbring, Kathrin Pasel und Eva Schmitz punkteten immer wieder und Jana Röwer steigerte sich im Mittelangriff. Nach dem Ausgleich durch das 25:19 war der Entscheidungssatz reine Formsache. Beim 15:7 war der RC Borken chancenlos. Mit Goldmedaillen im Gepäck trat die U18 dann die Heimreise ins Volleyballdorf an, um dort mit den Vereinskameradinnen von der U14 zu feiern. Für Kathrin Pasel (Foto unten links) war es ein ganz besonderes Wochenende. Am Samstagabend hatte sie nicht unerheblich zum Gewinn der Vize-Meisterschaft der Dingdenerinnen in der Dritten Liga beigetragen und einen Tag später schlug sie für das Team des Westdeutschen Meisters auf. Zur erfolgreichen Mannschaft gehören: Norbert Olbing, Jana Röwer, Joyce Bitters, Jessica Nienhaus, Lena Priebs, Greta Klein-Hitpass, Arne Ohlms (auf dem Mannschaftsfoto hintere Reihe v.l.) Linda Overkamp, Julia Himmelberg, Tabea Martin, Lara Kruse, Lucia Woidschützke, Kathrin Pasel (mittlere Reihe v.l.), Mira Kruse, Andrea Harbring, Eva Schmitz (vorne v.l.).

Dingdens Nummer 1 Tobias Feldmann wechselt nach Rees

12.02.2015 | 18:15 Uhr
Dingdens Nummer 1 Tobias Feldmann wechselt nach Rees
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Geht in der neuen Saison für den TTV Rees-Groin an die Platte: Tobias Feldmann.Foto: Gerd HermannBW Dingden hat mit Tobias Feldmann seinen Spitzenspieler an den TTV Rees-Groin verloren. Dies hat auch Konsequenzen für das Jungen-Team in der Verbandsliga.Der Spitzenspieler im Bezirksliga-Team und in der Jungen-Verbandsliga kehrt BW Dingden den Rücken. Tischtennis-Talent Tobias Feldmann schließt sich zur neuen Saison dem Oberligisten TTV Rees-Groin an. Für Thomas Hörnemann keine große Überraschung. „Rees baggert schließlich schon seit drei Jahren“, sagt der Abteilungsleiter der Blau-Weißen. Dabei bezeichnet er die Art und Weise des Werbens als „nicht gerade schön. Das war immer hinten herum.“Die Entscheidung seiner 17-jährigen Nummer 1, die bei den Herren eine Bilanz von 23:5 und im Jungen-Team von 28:0 aufweist, kann er allerdings nachvollziehen. „Es ist verständlich, dass Tobias Interesse daran hat, auch höher zu spielen“, so Hörnemann. Als „absoluten Wunschspieler“ bezeichnet Jörn Franken, Mannschaftsführer der Reeser, den Sommer-Neuzugang. „Er passt menschlich sehr gut zu uns und mit 17 Jahren ist bei ihm auch sportlich noch Luft nach oben.“

Eben diese Luft wird für das Dingdener Jungen-Team in der Verbandsliga durch den Weggang von Tobias Feldmann zu dünn. Die Blau-Weißen wären nicht mehr konkurrenzfähig, zumal Jan Hörnemann wegen seines dann anstehenden Abiturs den Tischtennis-Schläger auch erst einmal ruhen lässt. „Wir werden die Mannschaft definitiv aus der Verbandsliga zurückziehen und auf Bezirksebene anmelden“, sagt Thomas Hörnemann. Allerdings weiß der Abteilungsleiter noch nicht, ob es die Bezirksliga oder die Bezirksklasse sein wird. Im zweiten Verbandsliga-Jahr belegt BWD derzeit Rang vier. Lars Hörnemann und Henri Schmidt bleiben übrig.

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