Ein Sieg, eine Niederlage für das U18-Team in der NRW-Liga


 

Für das Team der U18 aus Dingden ging es am Sonntag in der NRW-Liga nach Ostbevern. Der frühe Zeitpunkt der Abfahrt um 08.20 Uhr, und das am Oktoberfestwochenende, hinterließ seine Spuren im Spiel der Dingdenerinnen. In der ersten Partie gegen das Team aus Schwerte kam man nur langsam ins Spiel. Doch in der entscheidenden Phase des ersten Satzes konnten sich die Blau-Weißen absetzen und mit 25:18 gewinnen. Konzentrierter und hellwach ging das Team aus Dingden in den zweiten Satz. Trotz eines 25:20 Satzgewinnes und somit eines 2:0 Sieges, sah das  Trainerduo Heinrich/Eickelberg noch viel Luft nach oben. „Die Mädels haben nicht ihr volles Potential gezeigt.“

Die Trainer waren sich sicher, dass man gegen den BSV Ostbevern eine große Schippe drauflegen muss, um das Spiel für sich zu entscheiden.

Dies gelang auch phasenweise, aber in den entscheidenden Momenten setzte sich Ostbevern mit Kampf und Durchsetzungsvermögen im Angriff durch. 19:25 aus Sicht der Dingdener ging der erste Satz verloren.

Der zweite Satz startete deutlich besser. Die Spielerinnen konnten sich durch starke Aufschläge schnell absetzen und es sah so aus, als wären die sie endlich in Ostbevern angekommen. Doch auch Ostbevern steigerte sich noch einmal und es entwickelte sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Leider waren die starken Aufschläge und die guten Blocks der Gegner zu stark für das Team aus Dingden. Der zweite Satz musste ebenfalls mit 19:25 an Ostbevern abgegeben werden.

Ob das Oktoberfest der einzige Grund für die mittelmäßige Leistung war, wird sich herausstellen. „Definitiv ist da mehr drin. Am nächsten Spieltag werden wir wieder neu angreifen,“ erklärte Tim Heinrich.

 

Es spielten: Louisa Baumeister, Luisa van Clewe, Clara Dammann, Janne Epping, Lia Epping, Karina Hegering, Maja Schultze, Neele Schumann, Elin Tigler, Finja Tigler, Nele Wienold.

 


 

Zweitliga Team schafft ersten Sieg

Als Pauline Kappmeyer nach 78 Minuten Spielzeit den Ball im gegnerischen Feld platzierte, ist der einen oder anderen Dingdener Akteurin bestimmt ein Stein vom Herzen gefallen und auch dem Trainerteam, Michael Kindermann, Olaf Betting und Tim Heinrichs war die Erleichterung anzumerken. Gerade hatten ihre Schützlinge nach zwei Niederlagen den ersten Saisonsieg eingefahren und das Volleyballteam Hamburg mit 3:0 (25:19/21/20) nach Hause geschickt.

Dabei agierten die Hausherrinnen über die gesamte Spieldauer souverän und bestätigten den Aufwärtstrend, der schon im letzten Spiel gegen Leverkusen klar zu erkennen war. „Die Punkte tun uns gut“, gab Olaf Betting nach der Partie zu. Und diese drei Zähler haben sich seine Spielerinnen redlich verdient. Vor allem bei Aufschlag und Annahme waren die Blau-Weißen klar überlegen. So gerieten sie kaum in Gefahr einen Satz zu verlieren. Lediglich im dritten Durchgang wurde es beim Stand von 12:15 etwas ungemütlich. Insgesamt zeigten die Hausherrinnen eine konzentrierte Leistung. Die Annahme der Hamburgerinnen war mit den druckvollen Aufschlägen der Gastgeberinnen oft überfordert und die Dingdener Feldabwehr überzeugte wie gewohnt. Aber auch in der Offensive zeigten sich die Gastgeberinnen gegen die größeren Hanseatinnen überlegen. Maike Schmitz agierte gewohnt stark und Katrin Kappmeyer erwischte einen Sahnetag. Über die Mitte punkteten Andrea Harbring und Louisa Baumeister immer wieder und auch Patricia Langhoff fand immer besser ins Spiel.
Michael Kindermann sah in den gefährlichen Aufschlägen und der stabilen Annahme seiner Spielerinnen den Grundstein des Erfolges. „Das 3:0 geht voll in Ordnung“, bringt Olaf Betting die Sache auf den Punkt. Durch den Sieg hat sich seine Mannschaft vom Tabellenende gelöst und rangiert nun auf Rang elf, punktgleich mit dem Tabellensiebten.
Die MVP Medaillen durften nach der Begegnung Katrin Kappmeyer und die Hamburgerin Juliane Köhler in Empfang nehmen.
Am 14. Oktober treten die Dingdenerinnen bei SF Aligse an.

Gegen die Hanseaten soll etwas Zählbares herausspringen

Michael Kindermann u. Olaf Betting hoffen auf eine weitere Steigerung ihres Teams.

Das Volleyballteam Hamburg ist etwas besser aus den Startlöchern gekommen als die Dingdenerinnen. Einer Niederlage gegen Emlichheim ließen die Nordlichter einen Heimsieg gegen Bad Laer folgen. Das Dingdener Team ist mit 0:3 Niederlagen gegen Bad Laer und Leverkusen in die neue Spielzeit gestartet. Die Sechs von Trainerduo Michael Kindermann und Olaf Betting zeigte aber im Heimspiel letzten Samstag eine klar aufsteigende Formkurve und musste sich in den ersten beiden Sätzen erst im Tiebreak geschlagen geben. Der Gast aus Hamburg ist mit einem überwiegend neuen Kader in die Saison 18/19 gestartet. Lediglich vier Spielerinnen waren schon in der Vorsaison für die Hanseaten, die aufgrund ihrer Körpergröße über eine starke Blockabwehr verfügen, aktiv. Olaf Betting geht optimistisch in die Partie. „Wir haben uns gegen Leverkusen im Vergleich zur ersten Begegnung in Bad Laer gesteigert. Jetzt sollte aber auch etwas Zählbares herausspringen. Gegen Hamburg muss zumindest der erste Satzgewinn her“, gibt Betting die Richtung vor. Grundlage dafür könnte der Kampfgeist sein, den das Team aus dem Volleyballdorf vor allem bei der Feldabwehr immer wieder unter Beweis stellt. Bleibt zu hoffen, dass die Blau-Weißen nach der Partie in guter Stimmung das Dingdener Oktoberfest besuchen können.

Volleyball – die nächsten Spiele 27. – 30.09.18

Mannschaft Datum Beginn Spielort Gegner
BWD I 29.09.18 19.30 h Dingden Volleyballteam Hamburg
BWD II 29.09.18 19.00 h Paderborn VoR Paderborn
BWD III 27.09.18 19.00 h Dingden MTG Horst
BWD V 29.09.18 15.00 h Duisburg FS Duisburg V
U18 I 30.09.18 10:30 h Ostbevern VV Schwerte
BSV Ostbevern
U18 II 30.09.18 11:00 h Gladbeck ATV Haltern
U14 I 30.09.18 10:00 h Dingden TuS Velen
VfL Ahaus Mädchen
U14 II 30.09.18 10:00 h Dingden VfL Ahaus Mädchen
TuS Velen

 

Zweite Mannschaft verliert Oberliga-Debüt gegen Ahaus, Vierte und Fünfte erfolgreich

Lisa Unland von der Zweiten im Angriff

Unsere Zweite Mannschaft unterlag dem VfL Ahaus bei ihrem Oberligadebüt mit 1:3 (22:25, 21:25, 25:19, 19:25).
Der erste Satz verlief bis zum 20:20 ausgeglichen. Wackler in der Annahme der Blau-Weißen und Aufschlagfehler verhalfen den Gegnern aber zur Führung. Im zweiten Durchgang gab eine anfängliche 9:6 Führung und anschließend auch ein 14:11 der Sechs von Coach Arne Ohlms keine Sicherheit. Zwar schlug man druckvoll auf, musste sich aber dem besseren Angriffsspiel der Gäste beugen. Hoffnung auf einen Punktgewinn kam dann im dritten Abschnitt auf. In der Mitte blockte jetzt die junge Luisa van Clewe. Ein langer Ballwechsel beim Stand von 16:15, den Lisa Unland erfolgreich abschloss, gab der Ohlms-Sechs genug Schwung für ihren ersten Satzgewinn. Diesen Schwung konnten die Dingdenerinnen aber nicht mit in den vierten Durchgang nehmen. Zwar lag man zur Satzmitte noch knapp mit 14:13 in Führung, musste dann aber acht Punkte der Ahauserinnen in Folge und dann auch den Matchverlust hinnehmen. „Ich hätte schon gerne zumindest einen Punkt gewonnen“, räumte Arne Ohlms nach der Partie ein. Er bestätigte seinen Schützlingen Oberliga Niveau und lobte ihre Aufschlagstärke. „Leider war unsere Annahme im ersten und vierten Satz nicht stabil“, bedauerte Ohlms.

Die Fünfte hat Grund zum Jubeln.

Auftaktsiege schafften unsere Vierte und Fünfte Mannschaft. In der Bezirksklasse behielt die Vierte Mannschaft von Trainerin Carina Zischkale gegen TuSEM Esen III mit 3:0 (25:18/23/20) die Oberhand. Die jungen Mädchen der Fünften Mannschaft, die den Jahrgängen U13/14 angehören, mussten im Spiel gegen MTV Rheinwacht Dinslaken II über die volle Distanz gehen, konnten aber nach dem 3:2 (23:25, 25:13, 25:23, 17:25, 15:3) ihre ersten beiden Punkte in der Kreisliga verbuchen.

Erstes Spiel, erster Sieg für die 4. Damenmannschaft


Am Samstag starteten die Spielerinnen unter der Leitung der neuen Trainerin Carina Zischkale vor heimischer Kulisse in die neue Saison. Der Kader hat sich zur letzten Saison nur auf einer Position geändert. Nike Keiten spielt nun erstmalig auf der Position der Libera. In der letzten Saison wurde sie noch als Außenangreiferin eingesetzt.

Erster Gegner war der TuSem Essen III. Im ersten Satz gingen die Dingdenerinnen klar in Führung und gewann diesen dann auch mit 25:18. Den zweiten Satz konnte das Team aus Essen etwas ausgeglichener gestalten. Bis zum 25:23 Satzgewinn für die Heimmannschaft war es ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Im dritten Satz ließen die Spielerinnen keinen Zweifel aufkommen, dass sie auf jeden Fall 3 Punkte in Dingden halten wollten. Viele starke Spielzüge und super erkämpfte Punktgewinne führten zum 25:20 Satz- und damit auch zum 3:0 Spielgewinn.

Es spielten: Marleen Brauer, Lea Ewig, Alina van der Heiden, Nike Keiten, Lilly Kuhmann, Leonie Sack, Julia Tersek, Elin Tigler, Lina Wienold


Klare Leistungssteigerung, aber zweite Niederlage

Andrea Harbring musst mit ihrem Team die zweite Niederlage einstecken.

Am Ende standen die Dingdener Zweitliga Volleyballerinnen erneut mit leeren Händen da. Auch in ihrem zweiten Saisonspiel unterlagen die Spielerinnen von Trainerduo Michael Kindermann und Olaf Betting mit 0:3. Dabei lag der Knackpunkt des Spiels, wie schon in der ersten Saisonbegegnung in Bad Laer, im ersten Satz. Diesmal führte man nicht nur deutlich, sondern vergab auch noch sechs Satzbälle. Dabei hatten die Leverkusenerinnen zunächst ständig in Front gelegen und beim 8:13 schon fünf Punkte Vorsprung. Danach kamen die Hausherrinnen aber immer besser ins Spiel und zeigten besonders in der Feldabwehr eine beeindruckende Leistung. Beim 15:14 ging man in Führung und hatte beim 24:20 vier Satzbälle, denen beim 25:24 und 26:25 zwei weitere folgten. Am Ende stand ein 26:28, bei dem die Rheinländerinnen ihren ersten Satzball verwerteten.
Auch im zweiten Durchgang zeigte sich Leverkusen lange überlegen und hatte beim 16:21 schon fünf Punkte Vorsprung. Die Blau-Weißen bewiesen aber erneut Moral und schafften den 21:21 Ausgleich. Nach zwei abgewehrten Satzbällen ging auch der zweite Abschnitt mit 25:27 an die Gäste.
Im dritten Satz war dann etwas die Luft raus. Kampfstark zeigten sich die Dingdenerinnen aber bis zum 20:25.
So konnte die Werkssechs am Ende drei Punkte mit nach Hause nehmen. Insgesamt waren sie vor allem in der Offensive stärker und wäre wohl nur bei einem durchaus möglichen Verlust des ersten Satzes ins Wanken geraten. Dingden zeigte sich im Vergleich zum ersten Spiel klar verbessert. Dies sah auch wohl Coach Olaf Betting so, der von einem „schönen Spiel“ sprach. Zufrieden stellte er nach dem Match fest: „Ich hätte nicht gedacht, dass wir schon so weit sind.“ Zu hoffen bleibt, dass am nächsten Spieltag gegen Hamburg, erneut in eigener Halle, die Bemühungen seines Teams von Erfolg gekrönt sind.
Die MVP-Medaillen gingen diesmal an Katrin Kappmeyer (Dingden) und Malin Schäfer (Leverkusen).
Fotos in der Galerie

Zweite Mannschaft mit Oberliga-Debüt

Lange hatte es in der vergangenen Saison so ausgesehen, als wäre die Meisterschaft in der Verbandsliga eine klare Angelegenheit. Zu überlegen schien der STV Hünxe. In der Rückrunde kam unsere Zweite Mannschaft aber auf und konnte die Hünxenerinnen noch abfangen. So sicherte sich die Sechs von Coach Michael Kindermann die

Arne Ohlms ist für die Zweite Mannschaft in der Oberliga verantwortlich.

Meisterschaft und damit den Aufstieg in die Oberliga. In der aktuellen Spielzeit wird die Mannschaft nun von Arne Ohlms trainiert. Zum ersten Saisonspiel empfängt die Ohlms-Sechs den VfL Ahaus. Verzichten muss Ohlms dabei auf Louisa Baumeister. Sie ist in die Erste Mannschaft aufgerückt. Lara Kruse und Karina Hegering sind mit einem Doppelspielrecht ausgestattet und dürfen so für die Erste und Zweiten Mannschaft auflaufen.
In der Bezirksklasse tritt die Vierte Mannschaft an. Sie wird von Carina Zischkale betreut und muss im ersten Spiel zu Hause gegen TuSEM Essen III antreten.
Das jüngste Seniorenteam, unsere Fünfte Mannschaft, schlägt in der Kreisliga auf. Die Mädchen gehören zu den Jahrgängen U13 und U14. Sie wollen unter Anleitung von Michael Kindermann und Klaus Stump vor allem viel Spielpraxis sammeln. Los geht es mit einem Heimspiel gegen MTV Rheinwacht Dinslaken II.
Die Dritte Mannschaft von Coach Thommy Eickelberg hat am kommenden Wochenende spielfrei. Für das Bezirksligateam geht es eine Woche später los.

 

U16 – Toller Start in die Saison


Am Samstag stand der erste Spieltag der U16 an. Mit gleich fünf neuen jungen Spielerinnen geht es in die neue Saison.

Im ersten Spiel hieß der Gegner ATV Haltern. Nach einem nervösen Start fanden die Mädchen gut ins Spiel und konnten den ersten Satz mit 25:14 gewinnen. Im zweiten Satz war man von Anfang an wach und gewann diesen überzeugend mit 25:12.

Im zweiten Spiel gegen die Sportfreunde aus Datteln war es ein Kopf-an-Kopf-Rennen, wobei die Dingdener Mädchen am Ende die Oberhand behielten und mit einem 2:1 (25:21, 19:25, 15:8) Sieg, die Punkte in Dingden halten konnten.

Betreuerin Carina Zischkale: „Durch eine starke Mannschaftsleistung und die gute Integration der neuen Spielerinnen konnte meine Mannschaft die ersten beiden Spiele gewinnen. Ein großes Lob an die „älteren“ Spielerinnen, die die „Kleinen“ super aufgenommen und in allen Situationen unterstützt haben. Außerdem ein riesen Lob an die „jüngeren“ Spielerinnen, die ihre Sache richtig gut gemacht haben. Der erste Spieltag macht Lust auf mehr und ich freue mich auf die kommenden Spiele mit diesem super Team.“

Es spielten:

Janne Epping, Lea Ewig, Nike Keiten, Leonie Sack, Elin Tigler Lina Wienold, Maja Blomen, Lea Ewert, Leni Grasse, Franzi Klein-Hitpaß, Leni Vehns


 

Vizemeister zu Gast im Volleyballdorf

Maike Schmitz, Julia Neuhäuser und Eva Schmitz gehören zu den erfahrenen Dingdener Spielerinnen.

Den Start in die neue Saison haben sich der Gast aus Leverkusen und unser Team mit Sicherheit anders vorgestellt. Die Sechs von Trainerduo Michael Kindermann und Olaf Betting unterlag beim SV Bad Laer mit 0:3. Der Vizemeister aus Leverkusen hatte zu Hause gegen den VfL Oythe ebenfalls mit 0:3 das Nachsehen.
Olaf Betting war nach der Niederlage nicht gänzlich unzufrieden, schließlich musste er neben den drei Abgängen Inga van Gemmeren, Vera Koopmann und Kathrin Pasel auch auf die langzeitverletzte Mittelangreiferin Lena Priebs verzichten. Bemängelt hat er aber die mangelnde Durchschlagskraft im Angriff und die zu harmlosen Aufschläge. „Wir müssen im Training an den Stellschrauben drehen und an unseren Schwächen arbeiten“, so Betting. Dies wird auch nötig sein. Schließlich handelt es sich bei den Leverkusenerinnen um ein Top Team der Liga, das allein schon durch die Größe der Spielerinnen beeindruckt. Nur Libera Julia Lamberts ist kleiner als 1,80 Meter. „Bei uns ist nach der Niederlage in Bad Laer keiner niedergeschlagen. Wir brauchen noch zwei bis drei Spiele mit Wettkampfcharakter, um unsere Form zu finden. Gegen Leverkusen können wir daher nur gewinnen und sei es an Erfahrung“, geht der Dingdener Übungsleiter optimistisch in die Partie. Erfahrung fehle seinem Team vor allem bei der Blockabwehr, da im Vergleich zur Vorsaison mit Vera Koopmann und Lena Priebs zwei Spielerinnen auf der Mittelposition fehlen. Die Gastgeberinnen hoffen, dass wieder zahlreiche Fans den Weg zur Heimpremiere in die Halle finden und ihr Team lautstark unterstützen.
Wie gewohnt, soll der erste Ball um 19.30 Uhr über das Netz fliegen.