Erste startet mit Doppelspieltag

Kapitänin Maike Schmitz und ihr Team starten mit einem Doppelspieltag vor eigenem Publikum in die neue Saison.

Unsere Zweitliga-Volleyballerinnen starten mit einem Doppelspieltag in die Saison 2023/24. Der von der Volleyball Bundesliga veröffentlichte Spielplan lässt unser Team am Samstag 16.09.23 zunächst gegen dem VCO Münster antreten, am Sonntag folgt dann der USC Münster II. Beide Spiele finden in der Dingdener Sporthalle statt. Zum ersten Auswärtsspiel geht es am 23.09 .23 nach Schwerin.
Der neue Spielplan der 2. Bundesliga Nord führt das Team aus dem Volleyballdorf Dingden auch in bisher unbekannte Regionen. So muss man unter anderem in Hildesheim, Cottbus und Potsdam antreten.

Hier der komplette Spielplan:

https://www.bw-dingden.de/volleyball-2/1-damen/

Dingden hat ein neues Beach-Erfolgsduo


Das kann man als ein erfolgreiches Beach-Wochenende bezeichnen.

Maja Blomen (16) und Anni van Clewe (15) traten am 18.05. in Münster beim U17/18 Turnier an und erreichten den 2. Platz. Nur zwei Tage später gewannen die beiden das U17/18 Turnier in Bocholt. Aber das war noch nicht alles. Am 21.05. traten sie beim Damen B Turnier in Borken an und schlossen das erfolgreiche Wochenende mit einem hervorrangenden 2. Platz ab.

Die Teams Melanie Maier und Sina Ridder (beide 15) erreichten in Bocholt den 4. Platz und Laura Skibbe und Lotte Rosa (beide 15) den 9. Platz.

 


 

Die Gegner für die nächste Saison stehen fest

Trainerin Danuta Brinkmann weiß nun, gegen welche Gegner ihr Team in der kommenden Saison antreten muss.

Da die Volleyball Bundesliga (VBL) über die Wildcard-Anträge und die Anträge auf freie Plätze der 2. Bundesligen entschieden hat, steht nun fest, gegen welche Teams unserer Zweitliga-Volleyballerinnen in der kommenden Saison 2023/24 antreten müssen. Im Einzelnen sind dies:

BBSC Berlin,
BSV Ostbevern,
Team 48 Hildesheim (zusätzlicher Aufsteiger DL West),
SC Potsdam II (Regelaufsteiger DL Nord),
RC Sorpesee (Regelaufsteiger DL West),
Schweriner SC II,
SCU Emlichheim,
SV Blau-Weiß Dingden,
SV Energie Cottbus (Wildcard),
USC Münster II (zusätzlicher Aufsteiger DL West),
VfL Oythe,
VCO Berlin (Sonderspielrecht),
VCO Münster (Sonderspielrecht)

Dritte bleibt in der Bezirksliga

Maja Blomen (am Ball) und Lea Ewig (gelbes Trikot) müssen sich strecken.

Ihre Bezirksliga-Saison hatte unsere Dritte Mannschaft hinter dem VV Human Essen IV auf Tabellenplatz zwei abgeschlossen. Dieser berechtigt zu Relegationsspielen um den Aufstieg in die Landesliga.
Das erste Relegationsspiel führt die Sechs von Coach Thomas Eickelberg am Freitagabend zum Landesligisten RSV Borken V. Dort kommen die Dingdenerinnen zwar gut ins Spiel und führen schnell mit 4:0, danach agieren die Borkenerinnen aber überlegen. Während der gesamten Begegnung zeigt sich, dass die Annahme der Blau-Weißen mit den starken Aufschlägen der Gastgeberinnen überfordert ist. So kann die Eickelberg-Sechs im ersten Satz nur bis zu 16:16 mithalten, bevor dieser mit 25:20 an Borken geht. Im zweiten Satz liegen die Dingdenerinnen zwar mit 20:19 in Führung, können aber nicht verhindern, dass sich die Borkenerinnen erneut mit 25:20 durchsetzen. Im dritten Durchgang lassen die Hausherrinnen nichts mehr anbrennen und machen mit dem 25:17 den Sieg perfekt. „Borken hat stärker aufgeschlagen als wir. Ansonsten war es ein Spiel auf Augenhöhe“, so Thomas Eickelberg nach der Partie.

Coach Thomas Eickelberg mit seinem Team in einer Auszeit.

Nach der glatten 0:3 Niederlage am Vortag gegen Borken haben die Dingdenerinnen nur noch theoretische Chancen auf den Aufstieg. Trotzdem zeigen sie im zweiten Spiel ihrer Relegationsgruppe am Samstag eine kämpferisch starke Leistung. In eigener Halle besiegen sie den VT Kempen in fünf Sätzen (25:22, 18:25, 19:25, 25:23, 15:9). Die so gewonnenen zwei Punkte reichen aber nicht aus, um in die Landesliga aufzusteigen.
Im letzten Relegationsspiel setzen sich die Borkenerinnen am Sonntag gegen Kempen mit 3:2 durch und fahren so ihren zweiten Sieg ein. Als Tabellenerster in der Relegationsgruppe erhält sich der RSV Borken so seinen Platz in der Landesliga.
(Fotos zu beiden Dingdener Spielen in der Galerie)

Volleyball – Seniorenspiele am Wochenende 05. u. 06.05.23

Mannschaft

Spiel-
klasse

Datum

Spiel-beginn

Spiel-
ort

Gegner

BWD III

BL/LL
Relegation

05.05.23

19.00 h

Burlo

RSV Borken V
BWD III

BL/LL
Relegation

06.05.23

13.00 h

Dingden

VT Kempen

Letzter Jugendspieltag der U13


Am Sonntag, den 30.04.2023 tritt die U13 II ihre letzten beiden Spiele gegen den SV Bedburg-Hau Mädchen und den MTV Rheinwacht Dinslaken Mixed in Bedburg-Hau in der Bezirksliga an. Das erste Spiel beginnt um 11:00 Uhr.

Wir drücken den jungen Spielerinnen ganz fest die Daumen und wünschen vor allem dem Team und den Betreuern viel Spaß.


 

Erste unterliegt dem Vize-Meister zum Saisonabschluss mit 0:3

Im letzten Spiel der Saison unterliegen unsere Zweitliga-Volleyballerinnen bei den Skurios Volleys Borken mit 0:3 (21:25, 15:25, 21:25). Da die Stralsunder Wildcats zeitgleich in Leverkusen mit 3:1 erfolgreich sind und sich so den Titel sichern, müssen sich die Borkenerinnen mit der Vize-Meisterschaft begnügen. Die Dingdenerinnen beschließen ihre achte Zweitliga-Saison auf Tabellenplatz sieben.

Maike Schmitz (8) liefert eine gewohnt gute Leistung ab.

Vielleicht wäre die Partie für die Gäste besser gelaufen, wenn sie ihre große Chance, den ersten Satz für sich zu entscheiden, genutzt hätten. Die Blau-Weißen können in Durchgang eins dem Spitzenteam aus der Nachbarschaft durchaus Paroli bieten. Sie schlagen stark auf und liegen beim 20:16 vielversprechend in Führung. Ein unglücklicher Kreuzwechsel bringt die Dingdenerinnen aber aus dem Rhythmus. Ihnen gelingt danach nur noch ein Punkt.
Durch die 1:0 Satzführung ist jegliche Unsicherheit im Spiel der Skurios Volleys verflogen. Während das Team von Trainerin Danuta Brinkmann das hohe Niveau des ersten Satzes nicht halten kann, drehen die Hausherrinnen jetzt auf. Ihre Blockabwehr entschärft die meisten Dingdener Angriffsaktionen und die Borkener Kapitänin Annika Brinkmann ist im Angriff immer wieder erfolgreich.
Nach dem Gewinn des zweiten Abschnitts agieren die Borkenerinnen weiterhin überlegen. Zwar steigert sich Dingden, läuft aber permanent einem Rückstand hinterher, der aber in der zweiten Satzhälfte immer kleiner wird. Beim 22:18 scheint der Borkener Sieg in trockenen Tüchern, mit einer guten Blockabwehr kommt die Brinkmann-Sechs aber noch mal auf 22:21 heran. Nach einer Auszeit machen die Gastgeberinnen aber den verdienten Sieg perfekt.

Kampf um jeden Ball (Greta Klein-Hitpaß, Katrin Kappmeyer, Julia Neuhäuser – v.l.)

„Wir sind hochmotiviert ins Spiel gegangen. Das hat man im ersten Satz gemerkt. Da haben wir stark gespielt. Im zweiten Durchgang waren wir dann aber abgemeldet. Der Borkener Block war stark“, so die Übungsleiterin, die mit dem Verlauf der Saison zufrieden ist. „Wir haben frühzeitig den Klassenerhalt perfekt gemacht. In der kommenden Saison müssen wir aber noch an vielen Dingen arbeiten“, blickt Brinkmann nach vorne. Nach dem letzten Ballwechsel werden auf Borkener Seite neben einigen Spielerinnen, darunter Anika Brinkmann, Tochter der Dingdener Trainerin, auch Teammanager Uli Seyer und Co-Trainer Markus Friedrich verabschiedet. Friedrich, dessen Vertrag in Borken nicht verlängert wurde, coacht in der kommenden Spielzeit die Zweitliga-Herren von TuB Bocholt.
Die letzten MVP-Medaillen der Saison gehen an Anika Brinkmann (Gold) und Maike Schmitz (Silber).
In der Saison 2023/24 werden die beiden Teams nicht aufeinandertreffen. Die Skurios Volleys werden in der neuen, eingleisigen Zweiten Liga Pro antreten, die Dingdenerinnen haben sich dazu entschlossen, in der 2. Liga Nord zu bleiben.

(Fotos in der Galerie)

Lokalderby zum Finale

Zum letzten Saisonspiel müssen unsere Zweitliga-Volleyballerinnen am kommenden Samstag um 17.00 Uhr bei den Skurios Volleys in Borken antreten.

So sieht der Dingdener Kader auch für das Spiel in Borken aus. In der nächsten Saison wird er ein anderes Gesicht haben.

Viel unterschiedlicher könnte die Ausgangslage der beiden Teams kaum sein. Während die Dingdenerinnen als Tabellensiebte einen Mittelfeldplatz sicher haben, geht es für die Skurios Volleys noch um den Titel. Einen Punkt liegen sie aktuell hinter dem Spitzenreiter aus Stralsund, der zeitgleich beim Tabellendritten in Leverkusen antreten muss. In der Rangliste trennen Dingden und Borken satte 19 Zähler.
Dingdens Trainerin Danuta Brinkmann lässt keine Zweifel daran aufkommen, dass ihre Spielerinnen mit dem nötigen Ehrgeiz zu Sache gehen werden. „Wir wollen unser Bestes geben und nicht noch auf den achten Platz abrutschen“, so die Dingdener Übungsleiterin. Sie glaubt, dass die Borkenerinnen Respekt vor ihrem Team haben. Schließlich hatten die Blau-Weißen das Spitzenteam aus Borken beim 2:3 im Hinspiel am Rande einer Niederlage.
Über fünf Sätze mussten am vorherigen Spieltag beide Teams gehen. Während die Dingdenerinen beim 2:3 gegen BBSC den Kürzeren zogen, hatte Borken beim 3:2 Sieg im Stralsund knapp das bessere Ende für sich. Erfolgsgarant war dabei wieder einmal Anika Brinkmann, Tochter der Dingdener Trainerin.
Feststehen dürfte, dass nicht nur die Fans auf der Tribüne der Borkener Mergelsberg Sporthalle sondern auch die Borkener Trainerbank den Liveticker der Partie in Leverkusen im Auge behalten werden.

Fünf Sätze zum Abschied

Unsere Zweitliga-Volleyballerinnen verabschieden sich mit fünf Sätzen vom eigenen Publikum. Sie unterliegen im letzten Heimspiel der Saison dem BBSC Berlin mit 2:3 (15:25, 20:25, 25:16, 26:24, 11:15).

Greta Klein-Hitpaß (18) läuft in der nächsten Saison nicht mehr für Dingden auf.

Die Geschichte des ersten Satzes ist schnell erzählt. Die Dingdenerinnen liefern eine unterirdische Leistung ab. Die Annahme ist alles andere als stabil und macht so einen brauchbaren Spielaufbau unmöglich. Auf der anderen Seite zieht der BBSC ein flexibles Angriffsspiel auf und überzeugt mit einer guten Blockabwehr. Hinzu kommt, dass sich die Gastgeberinnen sieben Aufschlagfehler leisten.
Im zweiten Durchgang scheint es zunächst weiterzugehen wie im ersten. Schnell liegen die Blau-Weißen mit 2:9 zurück. Zwar steigert sich die Sechs von Trainerin Danuta Brinkmann danach etwas, Berlin zeigt sich aber weiterhin in allen Belangen überlegen.
Ein ganz anderes Bild bietet der dritte Abschnitt. Mit 8:7 liegen die Hausherrinnen erstmals bei einer technischen Auszeit in Führung. Die Blockabwehr verdient jetzt ihren Namen und auch die Annahme agiert stabil. So ist ein schnellerer Spielaufbau möglich, der es den Angreiferinnen einfacher macht, den Ball im Berliner Feld zu versenken. Lara Kruse beendet mit einem direkt verwandelten Aufschlag den Satz und sorgt so für den Anschluss.

Janne Epping überzeugt gegen Berlin.

Mit einer stark aufspielenden Janne Epping, die aus der Dingdener Reserve zum Zweitliga-Team gestoßen ist, verläuft Satz vier ausgeglichen. Zwar liegt die Brinkmann-Sechs mit 21:18 in Führung, beim 24:24 bietet sich dem Team aus der Hauptstadt dann aber die Chance zum Matchgewinn. Die Dingdenerinnen haben jedoch das glücklichere Händchen und schaffen den Ausgleich.
Dass die Köpenickerinnen den Tiebreak für sich entscheiden und so mit zwei Punkten im Gepäck die Rückreise antreten, ist letztlich nicht unverdient.
„Im ersten Satz waren wir total neben der Spur. Dass mein Team nach dem 0:2 Satzrückstand so zurückgekommen ist, verdient Respekt“, lässt Danuta Brinkmann nach Spielende verlauten.
Die MVP-Medaillen gehen an Greta Klein-Hitpaß (Silber) und Annalena Grätz (Gold).
Nach Spielende werden Greta Klein-Hitpaß, Lena Priebs und Simone Speer verabschiedet, Sie schlagen in der kommenden Saison nicht mehr für Blau-Weiß Dingden auf. Auch Teammanagerin Silke Tigler ist dann nicht mehr dabei.
Nach der Niederlage ist Dingden jetzt Tabellensiebter, der BBS bleibt Vierter.

Zum letzten Saisonspiel treten die Dingdenerinnen am nächsten Samstag in Borken an.

(Fotos in der Galerie)

Letztes Heimspiel gegen die Köpenicker

Dingdens Trainerin Danuta Brinkmann und Libera Rieke Tidden bestreiten am Sonntag ihr letztes Heimspiel.

Unsere Zweitliga-Volleyballerinnen bestreiten ihr letztes Heimspiel in der Saison 2022/23 gegen den BBSC Berlin, der aktuell mit 41 Punkten den vierten Tabellenplatz einnimmt. Die Dingdenerinnen und ihre Fans erwartet also nochmals eine hochkarätiger Gegner.
Sportlich gesehen geht es für beide Teams nicht mehr um allzu viel. Weder die Blau-Weißen, die momentan mit 36 Punkten auf dem sechsten Tabellenplatz rangieren, noch die Köpenickerinnen werden in der kommenden Saison in der neu eingeführten 2. Liga Pro aufschlagen und für beide Mannschaften ist auch der Abstieg kein Thema mehr. Dass die Berlinerinnen die letzten Spiele aber nicht auf die leichte Schulter nehmen, haben sie am letzten Spieltag in Emlichheim gezeigt, wo sie dem SCU eine herbe 0:3 Heimniederlage beigebracht haben. Aber auch Dingdens Trainerin Danuta Brinkmann zeigt sich ehrgeizig. „Wir freuen uns auf gute Gegner und wollen etwas Zählbares mitnehmen. Schließlich haben wir schon bei der 1:3 Niederlage im Hinspiel gut ausgesehen“, so die Dingdener Übungsleiterin.
Sicher ist, dass der Bringmann-Sechs eine geballte Ladung Erfahrung gegenüberstehen wird. Von den 18 zum Berliner Kader gehörenden Spielerinnen sind bereits sechs älter als 30. Dagegen wirken die Gastgeberinnen noch recht jugendlich.

Der erste Ball fliegt ausnahmsweise am Sonntag um 16.00 Uhr über das Netz.