Neuer Anlauf in Richtung Landesliga

Der Bezirksligist BW Dingden will auch in der kommenden Saison im Rennen um den Aufstieg mitmischen. Trainer Dirk Juch sieht den Kader breiter aufgestellt. Ärger bereitet nur der Wechsel in eine andere Bezirksliga-Gruppe.

In Dingden hat man Großes vor. Die Bezirksliga-Kicker der Blau-Weißen, die bereits in der letzten Saison als Liganeuling für Furore sorgten und lange mit um den Aufstieg kämpften, wollen auch im kommenden Spieljahr oben angreifen. So jedenfalls formuliert es Trainer Dirk Juch, der nach intensiver Vorbereitung und dem Gewinn der Hamminkelner Stadtmeisterschaft am vergangenen Wochenende sein Team bestens vorbereitet sieht für die kommenden Aufgaben. „Mit dem jetzigen Kader wollen wir ganz oben mitspielen. Und das können wir auch”, sagt der Coach und fügt hinzu: „Ob es zum Meistertitel reicht, werden wir sehen. Aber bei der Vergabe der Aufstiegsplätze wollen wir auf jeden Fall dabei sein.”

Die Enttäuschung über den verpassten Landesliga-Aufstieg in der zurückliegenden Saison hält sich demnach in Grenzen. Wenngleich BW Dingden nach einer überragenden Hinrunde mit 41 Punkten und souveräner Tabellenführung in der Rückrunde Federn ließ und schließlich die Saison auf dem vierten Platz beendete. Offensichtlich ist es Juch gelungen, diese Erfahrungen in positive Energie umzuwandeln. „Dabei hat geholfen, dass wir die letzten fünf Saisonspiele gewinnen konnten und mit einem guten Gefühl in die Pause gingen.”

Der neu zusammengestellte Kader ist nach Einschätzung des Coaches jedenfalls nicht schlechter als der des Vorjahres. Im Gegenteil: Vor allem in der Breite hat der Bezirksligist an Qualität gewonnen. In Maximilian Willing (VfL Rhede), Marco Barbetta, Philipp Rensing (beide SV Krechting) und Fabian Harke (Westfalia Gemen) wurden die Abgänge zumindest sportlich kompensiert. Hinzu kommen in Mathis Schluse, Alexander Sack, Kai Fiebig und Mohammed Bagheri gleich vier Akteure aus dem eigenen Nachwuchs, von denen die beiden Erstgenannten bereits in der vergangenen Saison Bezirksliga-Luft geschnuppert haben. „Alle Spieler sind ein Jahr älter und erfahrener geworden”, sagt Juch. „Jetzt müssen wir nur die richtigen Schlüsse aus der Vergangenheit ziehen.”

Auf nach Berlin

Die Beachvolleyballer vom Mariengymnasium fahren nach Berlin.

Lara Kruse, Louisa Baumeister, Lia Epping und Luisa van Clewe dürfen sich auf Berlin freuen. Dort werden die vier Beachvolleyballerinnen von Blau-Weiß Dingden zusammen mit Jungs von TuB Bocholt für ihr Mariengymnasium im Bundesfinale der Wettkampfklasse II antreten. Erreicht haben dies die jungen Sportler der Jahrgänge 2001 bis 2004 durch den Gewinn des Landesmeistertitels in Marl. Dabei schlug man nach zwei klaren Erfolgen in der Gruppenphase im Viertelfinale das Städtische Gymnasium Sundern mit 3:0, um dann im Halbfinale Angstgegner Carl-Human-Gymnasium, Essen, mit 2:1 zu besiegen. Im Finale setzte sich dann das Dingdener / Bocholter Beachvolleyballteam gegen die Mannschaft des Bessel-Gymnasiums aus Minden mit 2:1 durch.

Aqua-Gym

Aqua-Gymnastik in den Sommerferien

Jetzt neu.

Immer donnerstags in den Sommerferien (ab 19.07.) um 19.00 Uhr im Dingdener Freibad. Keine Voranmeldung nötig.

 

Weitere Informationen gibts hier.

Neue Kursstaffel 27.08.2018

Westdeutsche Jugend-Meisterschaft U17 in Marl


Bei der U 17 Westdeutschen Beachmeisterschaft traten gleich 3 Teams von Blau-Weiß Dingden an.

Luisa van Clewe und Ellen Plonowski erreichten mit zwei Siegen und einem Unentschieden souverän das Viertelfinale . Dort wurden sie in einem sehr spannenden Spiel (15:11, 16:18 u. 11:15) von den späteren Turniersiegern Dörschug/Schürholz nur knapp besiegt. Am Ende sprang ein sehr erfreulicher 5. Platz für das junge Team heraus.

Louisa Baumeister und Maya Schultze wurden 9., das Team Hegering/Kildau musste leider verletzungsbedingt aufgeben und belegten damit den 13. Rang.

 

 

 

 

Ebenfalls am 30.06.2018 spielte das Team Keiten/Tigler bei der U15/16 in Bottrop ihr letztes Turnier für diese Saison und belegten nach zwei gewonnen und zwei verlorenen Spielen den 5. Platz.