U16 Quali A findet am 20.01.18 in Dingden statt


Unser U 16-Team nimmt als Tabellendritter der Oberliga an der Quali A teil, die am Samstag, den 20.01.18 ab 15.00 Uhr in der Halle am Höingsweg stattfindet. Nach einem holprigen Start, der auf viele verletzte Spielerinnen zurückzuführen war, haben sich die Mädchen sehr gesteigert und verdient die erste Qualifikationrunde zur Westdeutschen Meisterschaft geschafft. Vor heimischem Publikum wird die Mannschaft alles daran setzen, die nächste Runde zu erreichen.

 

Folgende Mannschaften nehmen an dem Qualifikationsturnier teil:                                    

  • DJK Eintracht Datteln (Tabellenerster in der OL 4)
  • Kempener TV (Tabellendritter OL 2)
  • Blau-Weiß Dingden (Tabellendritter OL 3)
  • VC Eintracht Geldern (Tabellensechster OL 3)

 

 

Erster Gegner für die Blau-Weißen wird der Kempener TV sein, der in der OL 2 den 3. Platz belegte. Gespielt wird Jeder gegen Jeden, die ersten Zwei qualifizieren sich für die Quali B, die am 04.02.18 stattfindet. Aufgrund der erspielten Tabellenplätze der einzelnen Mannschaften könnten sehr spannende Partien dabei sein.

Die Mädels würden sich über ein lautstark unterstützendes Publikum sehr freuen. Für das leibliche Wohl ist selbstverständlich gesorgt.


 

Zusätzliche Kraft bei Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Petra Keiten

Petra Keiten beschäftigt sich künftig, neben Dirk Kappmeyer, mit der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Volleyballabteilung. In ihren Aufgabenbereich fallen dabei vor allem die Jugendmannschaften. Petras Tochter Nike spielt in der Vierten Mannschaft sowie in der U16 I und der U18 II

„Wir haben etwas gut zu machen.“

Die Dingdenerinnen müssen gegen Stralsund 100 Prozent abrufen.

Gegen die Stralsunder Wildcats sind die Dingdener Zweitliga-Volleyballerinnen mit einer 1:3 Auswärtsniederlage in die laufende Saison gestartet. Nun sind die Nordlichter zu Beginn der Rückrunde zu Gast im Volleyballdorf und das als Tabellendritter. Die Wildcats können bisher auf eine starke Saison zurückblicken. In dreizehn Spielen hatten sie neunmal das bessere Ende für sich und haben nun 27 Punkte auf dem Konto. Als Fünftplatzierte stehen bei den Blau-Weißen 25 Punkte zu Buche. Sie haben aber eine Partie weniger bestritten als die Gäste.
„Gegen Stralsund haben wir etwas gut zu machen“, stellt der Dingdener Coach Pascall Reiss fest. „Wir müssen eine bessere Leistung zeigen als im Hinspiel. Mit unserem Publikum im Rücken wollen wir die Punkte in Dingden behalten“, gibt Reiss das Ziel vor. In der Vorsaison mussten die Stralsunderinnen, die mit Anne Domroese die überragende Akteurin der Liga in ihren Reihen haben, ohne Punkte die Heimreise antreten. Sollten die Dingdenerinnen an ihre guten Leistungen in den vergangenen Spielen anknüpfen können, liegt ein Heimsieg auch diesmal im Bereich des Möglichen.

Wie gewohnt, geht es am Samstag um 19.30 Uhr los.

Volleyball – die Spiele am kommenden Wochenende (13./14.01.18)

Mannschaft Datum Beginn Spielort Gegner
BWD I 13.01.18 19.30 h Dingden Stralsunder Wildcats
BWD II 14.01.18 12.00 h Dingden TuS 08 Lintorf
BWD III 14.01.18 16.15 h Voerde MTV Union Hamborn
BWD IV 14.01.18 15.00 h Essen TUSEM Essen III
U18 I 13.01.18 15.00 h Münster USC Münster
ASV Senden
U14 I 13.01.18 14.00 h Bocholt TuB Bocholt
U14 II 13.01.18 14.00 h Bocholt TuB Bocholt

BW Dingden holt verdient den Titel

Der Favorit setzt sich im Finale der Hamminkelner Stadtmeisterschaft gegen den HSC Berg mit 3:1 durch. Kevin Juch erzielt alle Treffer für BWD. Hamminkelner SV gewinnt Neunmeterschießen um Platz drei gegen SV Brünen mit 3:2.

Blau-Weiß Dingden sicherte sich bei der Hamminkelner Fußball-Stadtmeisterschaft für erste Mannschaften verdient den Titel. Der Bezirksliga-Spitzenreiter setzte sich im Finale in der Halle Mumbecker Bach vor rund 500 Zuschauern gegen den A-Ligisten HSC Berg mit 3:1 (2:1) durch und war auch über das gesamte Turnier gesehen die Mannschaft, die den attraktivsten Fußball spielte. „Wir haben nicht unverdient gewonnen und sind unserer Favoritenstellung gerecht geworden“, sagte der zufriedene Dingdener Coach Dirk Juch. Er freute sich vor allem darüber, dass sich keiner seiner Akteure eine Verletzung zugezogen hatte. Schließlich hat er mit seiner Mannschaft in der Meisterschaft noch eine Menge vor – den Aufstieg in die Landesliga.

In den Jahren zuvor mussten die Blau-Weißen bei den Titelkämpfen die eine oder andere Enttäuschung hinnehmen, wenngleich sie auch da schon hoch gehandelt wurden. „Dass wir den Titel zwei Mal in Folge nicht gewinnen konnten, hat uns schon mächtig genervt“, sagte Juch. Und auch in diesmal ging es im Finale nicht gut los. Bereits nach 87 Sekunden lag der Favorit mit 0:1 hinten. Christoph Leiting brachte den HSC früh in Führung.

Der A-Ligist hatte zuvor in einem spannenden Halbfinale den Bezirksligisten Hamminkelner SV mit 2:1 bezwungen und dabei unter Beweis gestellt, dass wieder mit ihm gerechnet werden musste. Doch im Finale hielt die Führung des HSC lediglich 30 Sekunden. Dann gelang Kevin Juch, Sohn des Dingdener Trainers, der Ausgleich. Juch (8.) war es auch, der noch vor dem Wechsel das 2:1 für den Favoriten erzielte. In Halbzeit zwei verwaltete BWD den knappen Vorsprung bis in die Schlussphase, ehe erneut Juch (20.), mit fünf Treffern der beste Torschütze des Turniers, den Endstand markierte.

„Es war gut, dass wir nach dem Rückstand so rasch zurückgekommen sind“, sagte Juch, dessen Team in einem einseitigen Halbfinale den Titelverteidiger SV Brünen mit 6:1 bezwungen hatte. Guido Dickmann, Coach des HSC Berg, war nach dem Endspiel ein wenig enttäuscht: „Natürlich ärgert man sich, auch wenn Dingden am Ende der gerechte Sieger ist.“

Für Thorsten Albustin, Trainer des Hamminkelner SV, der zum ersten Mal ein Team bei der Hamminkelner Stadtmeisterschaft betreute, gab es nach dem unerwarteten Halbfinal-Aus gegen den HSC Berg noch ein Happy-End. Im Neunmeterschießen um Platz drei bezwang sein Team den SV Brünen mit 3:2. Die Trainer der beiden Mannschaften hatten vorgeschlagen, den Sieger direkt vom Punkt aus zu ermitteln und auf ein Spiel um Platz drei zu verzichten. Die Turnierleitung stimmte rasch zu.

„Nach einem verlorenen Halbfinale spürst du eine Unlust, noch einmal anzutreten. Dann ist die Verletzungsgefahr besonders groß“, sagte Albustin. Er ärgerte sich über das Aus im Halbfinale gegen den HSC Berg. „Wir waren die bessere Mannschaft mit den besseren Chancen. Aber wir haben einfach zu wenig daraus gemacht.“

Nichts zu holen gab es für A-Ligist GW Lankern sowie die B-Ligisten SV Ringenberg, BW Wertherbruch und VfR Mehrhoog, die in der Vorrunde scheiterten. Der SVR kassierte beim 0:8 gegen BWD dabei die höchste Niederlage des Turniers.

GIANTS im Eiltempo geschlagen

Das Dingdener Team bedankt sich bei bei seinen zahlreich angereisten Fans.

Andrea Harbring (14) holt mit ihren Mannschaftskameradinnen in Gladbeck drei Punkte.

Nach nur 59 Minuten hatten unsere Zweitliga-Volleyballerinnen ihre erste Aufgabe im neuen Jahr erfolgreich absolviert. Dem TV Gladbeck GIANTS wurden mit dem 3:0 Sieg (25:10/16/17) klar die Grenzen aufgezeigt. Dabei bot das Team von Coach Pascall Reiss in der Gladbecker Artur-Schirrmacher-Sporthalle über die gesamte Spieldauer eine konzentrierte Leistung, ohne vom Gegner ernsthaft gefordert zu werden. Die Dingdener begingen kaum Eigenfehler, schlugen stark auf und standen auch in der Annahme stabil. Offensichtlich war auch die Überlegenheit im Angriff und Spielaufbau sowie in der Blockabwehr. Auf Seiten der Gastgeberinnen brachten weder Auszeiten noch Spielerwechsel Besserung. Im Interview nach der Partie machte der Gladbecker Coach Til Christopher Kittel einen einigermaßen ratlosen Eindruck. „Wir haben alleine 19 direkte Annahmefehler begangen“, bemängelte er. Sein Gegenüber Pascall Reiss zeigte sich zufrieden: „Wir waren bei Aufschlag und Annahme klar überlegen. Mit unserem Saisonziel Klassenerhalt sieht es gut aus.“ Außerdem räumte Reiss ein, sich den Sieg nicht so einfach vorgestellt zu haben.
Die MVP-Medaillen konnten Jana Röwer (Gladbeck) und Katrin Kappmeyer (Dingden) mit nach Hause nehmen.
Durch den Erfolg konnten die Blau-Weißen den fünften Tabellenplatz verteidigen, während die Gladbeckerinnen weiter auf einem Abstiegsplatz rangieren.
Am kommenden Samstag wird der Tabellendritte aus Stralsund zu Gast im Volleyballdorf sein.

GIANTS sind der erste Gegner im neuen Jahr

Dingdens Coach Pascall Reiss warnt davor, Gladbeck zu unterschätzen.

Im ersten Spiel des neuen Jahres bekommt es unser Zweitliga-Team mit dem TV Gladbeck GIANTS zu tun.
Die Gladbeckerinnen dürften mit dem bisherigen Verlauf der Saison nicht zufrieden sein. Zwar startete das Team aus dem Ruhrgebiet mit Siegen gegen Essen und Emlichheim in die aktuelle Spielzeit, ließ dann aber nur noch einen Erfolg gegen die Mädchen vom VCO Schwerin folgen. So erlebten die GIANTS den Jahreswechsel auf dem vorletzten Tabellenplatz. Die Sechs aus dem Volleyballdorf konnte von den zurückliegenden elf Saisonspielen sieben für sich entscheiden und ist aktuell auf Rang fünf zu finden. In der letzten Partie der Hinrunde heißt es für die Dingdenerinnen nun den Gegner nicht zu unterschätzen und konzentriert zur Sache zu gehen. Schließlich soll der sehr positive Saisonverlauf am Sonntag um 16.00 Uhr in der Gladbecker Arthur-Schirrmacher-Sporthalle, Konrad-Adenauer-Allee 1 fortgesetzt werden.
Das sieht auch der Dingdener Coach Pascall Reiss so. „Wir wollen im neuen Jahr an unsere starken Leistungen anknüpfen und gegen Gladbeck direkt wieder punkten“, gibt Reiss die Richtung vor. „Laut Tabelle sind wir sicherlich Favorit, dennoch werden wir nicht den Fehler machen, Gladbeck zu unterschätzen. Dort ist eine große Qualität vorhanden und wir müssen eine Topleistung bringen, um erfolgreich zu sein“ so der Dingdener Übungsleiter weiter.