Dirk Juch verlängert in Dingden!

Der SV BW Dingden informiert die lokale Presse heute darüber, dass wir auch in der nächsten Saison mit dem Trainerteam Dirk Juch und Frank Scharf zusammen arbeiten

werden. Leo Beckmann wird seine Tätigkeit als Co-Trainer zum Ende der Saison 20/21 auf eigenen Wunsch beenden. Die frei gewordene Stelle werden wir in den nächsten

Wochen besetzen.

 

Trainerteam, Mannschaft und BW Dingden stehen für Kontinuität, infrastrukturelle und sportliche Entwicklung, diesen Weg werden wir nun gemeinsam in der Saison 21/22

fortführen. Unser Ziel war es, bereits im Herbst/Winter für eine weitere Landesligasaison zu planen. Dieses ambitionierte Vorhaben ist aus Sicht der sportlichen Leitung

und des Fußballvorstandes absolut erreichbar. Dies dokumentiert der aktuelle Tabellenplatz eindrucksvoll und es zeigt, dass wir gemeinsam aus unseren Fehlern der letzten Sai-

son gelernt haben.

 

Nicht nur aus diesen Gründen betrachten wir diese Entscheidung zu einem sehr frühen Zeitpunkt in der Saison als logisch. Wir sehen eine kontinuierliche Entwicklung der

Mannschaft und wollten frühzeitig Planungssicherheit im Trainerteam, mit der nun getroffenen Vereinbarung ist dieses Ziel erreicht und wir werden und können uns von nun

an noch mehr auf die Mannschaft und die künftigen Herausforderungen konzentrieren!

 

Sofern Ihrerseits Rückfragen bestehen, stehen Ihnen die bekannten Personen:

Hülsevoort, Juch und Ahlers

Deutlicher Derbysieg vor leeren Rängen

Die Dingdener Volleyball-Fans verpassen Corona bedingt eine großartige Leistung ihres Teams. Nach dem Lokalderby gegen die Skurios Volleys aus Borken verlassen die blau-weißen Zweitliga-Volleyballerinnen mit einem 3:1 Sieg (25:20, 23:25, 25:15, 25:17) das Feld.
Coach Marinus Wouterse muss gegen den Nachbarn erneut auf Lena Priebs und Greta Klein-Hitpaß verzichten. Louisa Baumeister ist zwar wieder mit von der Partie, kommt aber noch nicht zum Einsatz. Zum ersten Mal zum Kader gehören die 15 jährige Elin Tigler und die 14 jährige Leni Vehns.

Maike Schmitz (8) zeigt wieder eine starke Leistung.

Der erste Satz verläuft lange ausgeglichen. Schnell wird klar, dass der Borkener Block den Gastgeberinnen das Leben schwer machen kann. Mit zunehmender Spieldauer gelingt es den Dingdener Angreiferinnen aber immer besser, sich durchzusetzen. Beim Stand von 12:13 kann sich die Wouterse-Sechs durch eine Aufschlagserie von Katrin Kappmeyer absetzen und geht mit 18:13 in Führung. So wird der Grundstein für die Satzführung gelegt. Auch im zweiten Durchgang servieren die Blau-Weißen stark. Aufschläge von Maike Schmitz, die erneut eine beeindruckende Leistung abliefert, bringen die schnelle 6:1 Führung. Danach steigern sich die Gäste. Vor allem die Polin Ewa Borowiecka punktet immer wieder und auch über die Mitte sind die Borkener Angriffe wirkungsvoll. Trotz starker Aktionen von Libera Sophie Emming entscheiden die Skurios Volleys den zweiten Abschnitt knapp für sich. Die Sätze drei und vier sind dann eine klare Sache. Zuspielerin Lara Kruse baut das Spiel variabel auf. Präzise erste Pässe von Libera Julia Neuhäuser helfen ihr dabei. Und über die Mitte finden Andrea Harbring und Eva Schmitz immer besser zu ihrem Spiel, während Karina Hegering an ihre gute Leistung aus dem Spiel am letzten Wochenende in Köln anknüpft. Ein zufriedener Marinus Wouterse sieht nach der Begegnung die druckvollen Aufschläge seiner Schützlinge als Schlüssel zum Erfolg. „Im ersten Satz haben wir ein wenig von Borkens Fehlern profitiert. Im zweiten haben wir uns dann den Käse vom Brot nehmen lassen. Im dritten und vierten Durchgang konnten wir besonders mit Maike Schmitz und Katrin Kappmeyer Druck machen. Insgesamt haben wir aber eine geschlossene Mannschaftsleistung ohne große Schwankungen gezeigt und waren bis zum Schluss konzentriert“, analysiert der Coach. Zufrieden äußert er sich auch mit den Leistungen von Eva Schmitz, die wieder auf der ungewohnten Mittelposition aushelfen musste, und Karina Hegering.

Marinus Wouterse, Karina Hegering und Georg Bodt freuen sich über dien Sieg.

Mit 14 Punkten rangiert Dingden jetzt auf Tabellenplatz fünf. Borken hat sechs Punkte auf dem Konto, aber zwei Spiele weniger ausgetragen als die Blau-Weißen.
Mit den MVP-Medaillen wurden Katrin Kappmeyer und Ewa Borowiecka ausgezeichnet.

Am kommenden Wochenende soll es für die Dingdenerinnen zum Doppelspieltag nach Berlin gehen. Richtig wohl ist den Spielerinnen und Trainern beim Gedanken an die Corona-Infektionszahlen in der Hauptstadt nicht. Außerdem stellt sich die Frage nach Übernachtungsmöglichkeit und vor allem nach Verpflegung bei geschlossenen Restaurants. Marinus Wouters sähe es auch aus sportlicher Sicht lieber, wenn die Saison unterbrochen würde. „Mannschaften mit Corona-Fällen sind benachteiligt. Vielleicht könnten die abgesagten Spiele in Turnierform nachgeholt werden“, so der Niederländer. Den Gedanken daran, zu Spielen ohne offizielle Unterbrechung der Saison nicht anzutreten, werden die meisten Teams schnell verwerfen. In der jetzigen Saisonphase würde das eine Geldstrafe von 2.000,00 € pro Spiel nach sich ziehen. Vielleicht sollt die Volleyball Bundesliga die Lage neu bewerten.

Fotos in der Galerie

Wieder online: Mach mit bleibt fit

Wir möchten euch in Zeiten von Corona bewegen, damit ihr nicht einrostet, gemäß dem Motto:

Mach mit, bleib fit!

Dazu gibt es  Videos auf unserem Youtube-Kanal.

Click hier!

 

Wichtig: Corona-Info Kurse

Hallo an alle🙋🏼‍♀️ Die „Lage“ ist ernst!😷
Aufgrund der neuen und aktuellen Corona Bestimmungen werden wir das derzeit laufende Kursprogramm ab kommenden Montag einstellen😔
Diese Woche dürft ihr noch einmal „alles geben“ und euch richtig auspowern bevor es dann zu einer erstmal 4-wöchigen „Pause“ kommt. Alle TeilnehmerInnen, die bislang in den Kursen angemeldet sind (und ggf auch bereits bezahlt haben) haben Vorrang und sind, sobald es wieder los geht, mit am Start. 💪🏻 Wir hoffen, dass dies im Dezember der Fall sein wird✊🏻 Bis dahin wünschen wir euch eine gesunde Zeit😷 und bleibt sportlich!🤸🏻‍♀️ Macht eure Pause zu einer „aktiven Pause“.🏋️‍♀️🤸🏼⛹🏼‍♀️🧘🏼‍♀️
Sobald es Neuerungen/Änderungen/Starttermine gibt – erfahrt ihr es hierüber!!📲

👉🏻Die Kinderkurse im FitnessRaum finden auch diese Woche nicht statt!

Spiel- und Trainingsbetrieb im Amateurfußball ab Montag ausgesetzt

Angesichts der steigenden Corona-Infektionen haben die Bundesregierung und die 16 Ministerpräsidenten der Länder am Mittwoch einen umfangreichen Maßnahmenkatalog zur Bekämpfung der Pandemie beschlossen, der ab Montag den 2. November in Kraft tritt.

Dieser beinhaltet, dass der Breiten- und Freizeitsport bis auf Weiteres wieder komplett zurückgefahren werden muss. Die Austragung sämtlicher Spiele der Fußball-Amateurligen wird dementsprechend bundesweit ausgesetzt. Auch der Trainingsbetrieb kommt zum Erliegen. Das ganze gilt vorläufig bis Ende November.

Derby ohne Publikum

Volle Zuschauertribüne und Fans rund ums Spielfeld…damit wird es beim diesjährigen Zweitliga-Derby im Volleyballdorf nichts werden. Am kommenden Samstag werden die Blau-Weißen aus Dingden vor leeren Rängen gegen die Skurios Volleys aus Borken antreten. Corona ist Schuld.
Sportlich geht es für die Borkenerinnen, die erst vier Spiele bestritten haben, bergauf. Nach zwei Niederlagen zum Saisonauftakt war man zuletzt gegen Hamburg und Oythe erfolgreich. Die Gastgeberinnen haben hingegen schon sechs Partien hinter sich gebracht und davon drei für sich entscheiden können und drei verloren. Dabei gelang es dem Team von Coach Marinus Wouterse, die Sporthalle nach jeder Partie mit zumindest einem Punkt zu verlassen.

Julia Neuhäuser (in weiß) will auch gegen Borken der Annahme Stabilität geben.

Zuletzt war dies beim ungeschlagenen DSHS SnowTrex Köln der Fall, dem man knapp mit 2:3 unterlag. „Hoffentlich können wir die letzten guten Phasen aus den drei letzten Spielen mit in die Partie gegen Borken nehmen. Bei den vielen Rückschlägen, die das Team einstecken musst, war besonders wichtig, dass die Stimmung gut ist“, erklärt Dingdens Coach Marinus Wouterse. Tatsächlich waren die Dingdenerinnen bisher nicht auf Rosen gebettet. Zuletzt fehlten verletzungs- oder krankheitsbedingt Louisa Baumeister, Greta Klein-Hitpaß und Lena Priebs. So sieht Wouterse der Begegnung mit den Borkenerinnen mit Respekt entgegen: „Borken spielt taktisch stark. Wir müssen an das Niveau der letzten gewonnenen Sätze anknüpfen, um Borken das Leben schwer zu machen. Hoffentlich können Lena Priebs und Greta Klein-Hitpaß wieder mit dabei sein“, so der Übungsleiter.

Keine Spiele von der Kreisliga bis zur Oberliga und im Jugendbereich

Der Vorstand des Westdeutschen Volleyballverbandes (WVV) hat bei seiner Sitzung am 23. Oktober beschlossen, „dass der Spielbetrieb im Erwachsenenbereich (Oberliga bis Kreisliga), Jugend- und BFS Bereich bis zum 22.11.2020 pausiert.“ Die Spiele, die in diesem Zeitraum nicht stattfinden, sollen zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt werden.

Der WVV räumt aber ein:
„Für Mannschaften, die dennoch bis zum 22.11.2020 ihre angesetzten Spiele absolvieren möchten, besteht die Möglichkeit, dies problemlos zu machen, sofern die Hygienevorgaben vor Ort eingehalten werden. Wichtig ist dabei, dass dies von den beteiligten Mannschaften jeweils gewünscht wird.“

Damit wälzt der WVV die Entscheidung, ob gespielt wird oder nicht, letztendlich auf die Vereine ab. Was er sich dabei gedacht hat, bleibt im Dunkeln.
Die Dingdener Volleyballer haben nun festgelegt, dass ihre Jugend- und Seniorenmannschaften bis zum o.g. Datum keine Spiele bestreiten. Der Trainingsbetrieb soll zunächst weitergehen.

Die Dingdener Zweitliga-Volleyballerinnen, die der Regelungshoheit der Volleyball-Bundesliga unterliegen, tragen ihr nächstes Heimspiel am 31.10. ohne Zuschauer aus.

Erste punktet auch in Köln

Karina Hegering (am Ball) zeigt ihre beste Saisonleistung.

Am Ende heißt es 3:2 (25:18, 20:25, 18:25, 25:18, 15:13) für das Kölner Spitzenteam. Es ist die dritte Fünf-Satz-Niederlage in Folge für unsere Zweitliga-Volleyballerinnen aber auch das dritte Mal nacheinander, dass man aus der gegnerischen Halle einen Punkt entführen kann. Danach hatte es in der Domstadt vor leeren Zuschauerrängen zunächst gar nicht ausgesehen. Ohne die beiden Mittelangreiferinnen Louisa Baumeister und Lena Priebs, muss erneut Eva Schmitz auf der für sie ungewohnten Position agieren und macht ihre Sache gut. Außerdem fehlt Greta Klein-Hitpass, die unter Knieproblemen leidet. Hinzu kommen Gastgeberinnen, die aufgrund ihrer Körpergröße stark blocken, aber auch im Angriff beeindrucken. Mit bis zu zehn Punkten liegen die Blau-Weißen im ersten Satz zurück. Die beiden folgenden Durchgänge zeigen aber ein gänzlich anderes Bild. Während die Kölnerinnen das hohe Niveau des ersten Satzes nicht halten können, steigert sich die Wouterse-Sechs.

Lara Kruse und Sophie Emming (v.l.) zeigen eine starke Feldabwehr.

Sie schlägt gut auf und nimmt stabil an. Neben der gewohnt starken Feldabwehr, gelingt es nun den Angreiferinnen immer wieder den gegnerischen Block zu überwinden. Dabei überrascht Karina Hegering, die ihre beste Saisonleistung zeigt. Für die Klasse des Teams von der Deutschen Sporthochschule spricht nun aber, dass es sich von den zwei Satzverlusten nicht beeindruckt zeigt, den Satzausgleich schafft und auch im Tiebreak knapp die Oberhand behält. „Nach dem ersten Satz dachte ich, das Spiel ist in einer Stunde zu Ende“, schmunzelt Dingdens Coach Marinus Wouterse nach der Partie. „Aber wir haben uns ins Spiel zurückgekämpft und davon profitiert, dass der zweite und dritte Durchgang in den Köpfen der Kölnerinnen entschieden wurden. Letztendlich ist es ein gerechtes Ergebnis“, so der Niederländer, der auch ein Lob für Karina Hegering bereithält: „Sie hat die Angst, Fehler zu machen, hinter sich gelassen und ein gutes Spiel gezeigt.“ Durch die Niederlage sind die Dingdenerinnen zwar auf den fünften Tabellenplatz zurückgefallen, konnten aber bisher in jedem Saisonspiel punkten. Einen Zähler aus Köln zu entführen ist in dieser Spielzeit bisher nur Dingden gelungen.
Als beste Spielerin der Blau-Weißen wird nach der Begegnung Katrin Kappmeyer mit der silbernen MVP-Medaille ausgezeichnet. (Fotos in der Galerie)

Am kommenden Samstag sind die Skurios Volleys aus Borken zu Gast im Volleyballdorf. Das Lokalderby wird dann aber ohne Zuschauer stattfinden.

Erste auch in Köln nicht in Bestbesetzung

Marinus Wouterse stehen auch in Köln nicht alle Spielerinnen zur Verfügung.

Fünf Spiele, fünf Siege – das ist die bisherige Bilanz des Kölner Volleyballerinnen in der aktuellen Zweitliga-Saison. Das Team von der Deutschen Sporthochschule musste dabei nur am letzten Spieltag in Oythe einen Punkt abgeben und nimmt so den zweiten Tabellenplatz ein. Dass die Blau-Weißen direkt dahinter auf Rang drei liegen, überrascht ein wenig, darf aber nicht überbewertet werden. Schließlich hat das Team von Coach Marinus Wouterse, wenn es am Samstag um 19.00 Uhr in Köln antritt, satte vier Punkte weniger auf dem Konto als die Domstädterinnen, die die letzten Heimspiele Corona bedingt ohne Zuschauer austragen mussten. Die Dingdenerinnen können mit dem Saisonverlauf ganz zufrieden sein. Bisher haben sie noch nach keinem Saisonspiel die Halle ohne Punkte verlassen. So ist ein wenig Optimismus herauszuhören, wenn Dingdens Coach sagt: „Nach dem überraschenden Auswärtspunkt in Stralsund bin ich gespannt, ob wir auch in Köln einen Punkt erobern können. Das wird aber nicht einfach. Köln hat eine hervorragende Feldabwehr und einen Riesenblock. Wir müssen um jeden Zähler kämpfen, da Köln wenig Eigenfehler macht. Die Vergangenheit hat aber gezeigt, dass BWD in solchen Situationen das Beste aus sich herausholt.“ Fehlen werden dem Niederländer weiterhin die angeschlagenen Louisa Baumeister und Greta Klein-Hitpaß.

Maskenpflicht auf Sportgelände

Liebe Mitglieder, Gäste und Zuschauer,

seit dem heutigen Tag gilt auf dem gesamten Sportgelände (Höingsweg) von BW Dingden die Maskenpflicht.

Die Maskenpflicht gilt sowohl für den Innen-, als auch für den Außenbereich für alle Personen, die das Gelände betreten.

Wir hoffen so, unseren Beitrag zur Eindämmung zu leisten und den ständigen Diskussionen entgegen zu wirken.

 

Für den Vorstand

Rainer Tersek