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Die Beachvolleyballer vom Mariengymnasium fahren nach Berlin.

Lara Kruse, Louisa Baumeister, Lia Epping und Luisa van Clewe dürfen sich auf Berlin freuen. Dort werden die vier Beachvolleyballerinnen von Blau-Weiß Dingden zusammen mit Jungs von TuB Bocholt für ihr Mariengymnasium im Bundesfinale der Wettkampfklasse II antreten. Erreicht haben dies die jungen Sportler der Jahrgänge 2001 bis 2004 durch den Gewinn des Landesmeistertitels in Marl. Dabei schlug man nach zwei klaren Erfolgen in der Gruppenphase im Viertelfinale das Städtische Gymnasium Sundern mit 3:0, um dann im Halbfinale Angstgegner Carl-Human-Gymnasium, Essen, mit 2:1 zu besiegen. Im Finale setzte sich dann das Dingdener / Bocholter Beachvolleyballteam gegen die Mannschaft des Bessel-Gymnasiums aus Minden mit 2:1 durch.

Andrea Harbring und Eva Schmitz sind am letzten Wochenende beim Techniker Beachcup in Düsseldorf auf Olympiasiegerin Kira Walkenhorst und ihre Interimspartnerin Leonie Körtzinger getroffen. Zuvor mussten sich die beiden Dingdenerinnen aber durch die

Kira Walkenhorst umrahmt von Eva Schmitz und Andrea Harbring.

Qualifikation am Freitag kämpfen. Dies gelang den Beiden mit einem 2:1 Sieg gegen Hoja/Dörschug und einem 2:0 gegen Greta Klein-Hitpaß aus Dingden mit Ersatzpartnerin Jule Hoffmann.
„Am späteren Nachmittag haben wir dann erfahren, dass wir gegen die Olympiasiegerin Kira Walkenhorst und ihre Partnerin spielen müssen. Wir waren sehr nervös. Dies zeigte sich dann auch am Ergebnis“, so Eva Schmitz. Eva und Andrea unterlagen mit 0:2 (8/6:15). „Obwohl das Spiel schnell vorbei war, haben wir es sehr genossen“, berichtet Eva Schmitz weiter. Am Sonntag folgte dann noch eine 0:2 Niederlage gegen das Doppel Overländer/Overländer. „Sehr schade, die Trainingsspiele gegen die Beiden waren immer ausgeglichen“, berichtet Schmitz weiter, die aber ein positives Resumé zieht: „Es war mal schön unter den „Profis“ zu spielen. Wir hatten viel Spaß und haben an Erfahrung gewonnen.“ Letztendlich kamen Harbring/Schmitz als 13. ins Ziel. Den ersten Platz holte sich das Doppel Gernert/Kiesling vor Körtzinger/Walkenhorst.

Louisa Baumeister u. Lara Kruse freuen sich über den Sieg in Solingen.

Louisa Baumeister und Lara Kruse sind beim Qualifikationsturnier zur Westdeutschen Jugendmeisterschaft in Solingen auf Platz eins gelandet. Bei dem Wettkampf der Altersklasse U17/18 brachten die beiden Dingdenerinnen die Vorrunde und das Viertelfinale souverän mit 2:0 Siegen hinter sich. Erst im Halbfinale musste man in den dritten Satz, bevor es dann im Finale ganz eng wurde. Gegen die Geschwister Friedenberg aus Erkelenz mussten Baumeister/Kruse nach dem 15:13 dann im zweiten Durchgang zwei Satzbälle abwehren, um letztlich mit 16:14 die Oberhand zu behalten.
Luisa van Clewe und Julia Tersek sind am Wochenende gleich bei zwei U15/16 Turnieren angetreten. Am Samstag belegten sie am Samstag Platz fünf, am Sonntag in Dingden kamen sie als Dritte ins Ziel.
Beim Damen A-Turnier in Münster holten sich Andrea Harbring und Eva Schmitz Rang drei. Sie mussten nur den topgesetzten Duos Kolokotronis/Reich auf Platz eins und Torliene/Preußer den Vortritt lassen.

Karina Hegering u. Ann-Kathrin Krämer (v.l.) überraschen in Burlo. (Foto A. Hegering)

Karina Hegering und Ann-Kathrin Krämer haben beim Qualifikationsturnier für die Westdeutsche Beachvolleyballmeisterschaft am Sonntag in Burlo einen erstaunlichen zweiten Platz belegt. Das Turnier der Altersklasse U17/18 war für die beiden Dingdenerinnen der erste gemeinsame Wettkampf im Sand. Sie starteten mit zwei klaren Erfolgen ohne Satzverlust und auch das Viertel- und Halbfinale konnten sie mit 2:0 für sich entscheiden. Dabei behielten die beiden Dingdener Talente in der Vorschlussrunde gegen die an Position eins gesetzten Ertner/Overbeck die Oberhand. Erst im Finale war die Siegesserie zu Ende. Gegen Amelie Amerkamp und Franka van der Veer konnte der erste Durchgang zwar noch gewonnen werden, letztlich zog man im Tiebreak aber den Kürzeren.

Bei einem Qualifikationsturnier der Altersklasse U 15/16 in Bottrop holten Luisa van Clewe und Julia Tersek einen starken dritten Platz unter 15 teilnehmenden Teams.