Wildkatzen im Volleyballdorf

Gute Stimmung bei BWD I

Dass die Stralsund Wildcats nicht mit den Kätzchen der Vorsaison, in der sie im Endklassement Platz elf belegten, vergleichbar sind, bekamen die Dingdener Zweitliga-Volleyballerinnen schon im Hinspiel zu spüren. Gegen das Team von der Ostseeküste war man bei der 1:3 Niederlage ziemlich chancenlos. Aktuell nehmen die Stralsunderinnen den dritten Tabellenplatz ein und haben das Kunststück fertig gebracht, sowohl dem Ligaprimus aus Köln als auch dem Zweitplatzierten Bayer Leverkusen ein Bein zu stellen. Dingdens Coach Olaf Betting spricht daher zu Recht von einem „unangenehmen Gegner“. „Gegen Stralsund haben wir etwas gut zu machen. Wenn wir an die Leistungen der letzten Spiele anknüpfen können und alle Spielerinnen gesund sind, ist aber was drin“, so Betting weiter. Tatsächlich haben die Blau-Weißen, die zurzeit auf Rang sechs stehen, in den letzten drei Begegnungen gepunktet und dabei vor allem gegen Emlichheim und Tabellenführer Köln starke Leistungen gezeigt.

Der erste Ball wird in der Dingdener Sporthalle um 19.30 Uhr über das Netz fliegen.

Volleyballdorf ärgert Karnevalshochburg

Im Hinspiel wäre es schon fast soweit gewesen. Jetzt haben die Spielerinnen aus dem Volleyballdorf Dingden es tatsächlich geschafft, dem Tabellenführer von der Deutschen Sporthochschule Köln einen Punkt abzuknöpfen. Nach 120 Spielminuten und fünf Sätzen (25:18, 19:25, 25:14,26:28, 15:10) hieß der verdiente Sieger aber DSHS SnowTrex Köln.
Im ersten Durchgang kamen die Dingdenerinnen nur schleppend ins Spiel und lagen schnell 4:11 zurück. Mit einer stark blockenden Vera Koopmann kam man zwar auf 10:12 heran, sah sich aber dann weiterhin überlegenen Domstädtern gegenüber.

Die Dingdenerinnen haben Grund zum Jubeln.

Im zweiten Abschnitt steigerte sich das Team von Trainerduo Olaf Betting / Pascall Reiss merklich. Zwar hatte man, wie in der gesamten Begegnung, mit dem überragenden Kölner Block zu kämpfen, immer öfter gelang es jetzt aber der von Zuspielerin Inga van Gemmeren gut eingesetzten Greta Klein-Hitpaß diesen zu überwinden. Angriffe der großgewachsenen Kölnerinnen wurden zunehmend durch die Feldabwehr mit einer einsatzfreudigen Rieke Tidden entschärft. Nachdem man im dritten Satz gegen die hart angreifenden Tabellenführerinnen das hohe Niveau nicht halten konnte, steigerten sich die Dingdener Offensivkräfte im vierten. Maike Schmitz und Katrin Kappmeyer punkteten jetzt und auch Eva Schmitz fand zu ihrem Spiel. Außerdem zeichnete sich die Annahme um Libera Julia Neuhäuser durch Stabilität aus. Trotzdem sah es beim Stand von 20:22 nach einem baldigen Spielende aus. Die Blau-Weißen schafften aber das 22:22, wehrten im Folgenden, angefeuert von zahlreichen per Bahn angereisten Fans, zwei Matchbälle ab und erkämpften so den Satzausgleich. Im abschließenden Tiebreak behielt das Spitzenteam von der Sporthochschule aber wieder souverän die Oberhand. Als wertvollste Spielerinnen wurden nach Spielende Maike Schmitz und Pia Weiand geehrt.
„Ich bin stolz auf mein Team“, erklärte der Dingdener Coach Olaf Betting nach der Partie. „Letztendlich hat Köln etwas abgeklärter agiert als wir“, so Betting weiter, dessen Spielerinnen nach dem Sieg gegen Schwerin am Vortag mit vier errungenen Punkten an diesem Wochenende das Soll mehr als erfüllt haben. Das Kölner Hochschulteam verteidigte trotz des Punktverlustes die Tabellenspitze. Dingden bleibt Sechster und erwartet am kommenden Samstag die Stralsunder Wildcats. Vermissen wird man dann einen DJ, der bei Fehlern des Gegners den Karnevalstusch spielt, wohl kaum. Auch dürften die Gästefans dann nicht als Hooligans bezeichnet werden.
(Fotos in der Galerie)

Dingden wird Favoritenrolle gerecht

Die Erste Mannschaft des SV Blau-Weiß Dingden hat im Spiel gegen den Tabellenletzten VCO Schwerin die erwarteten drei Punkte eingefahren. Dabei tat sich das Team von Trainerduo Olaf Betting / Pascall Reis nur im ersten Satz schwer. Beim Aufschlag wurden zu viele Fehler produziert, der erste Pass kam ungenau nach vorne und die Angriffe waren drucklos. Auf der anderen Seite beeindruckten die Schwerinerinnen vor allem durch schnelles Spiel über die Mitte, das oft erfolgreich abgeschlossen wurde.

Unsere Erste Mannschaft holt die erhofften drei Punkte gegen Schwerin.

Ab dem 6:6 lagen die Norddeutschen permanent in Führung. Auf Dingdener Seite fiel zu diesem Zeitpunkt nur Greta Klein-Hitpaß positiv auf. Zwar steigerten sich die Blau-Weißen, hatten aber beim 22:24 zwei Satzbälle gegen sich. Nachdem diese und zwei weitere abgewehrt waren, wurde mit dem 28:26 die 1:0 Satzführung geschafft.
Der zweite Durchgang zeigte ein gänzlich anderes Bild. Mit einer unglaublichen Aufschlagserie von Inga van Gemmeren gingen die Hausherrinnen mit 12:0 in Führung. Nun lief das Spiel der Dingdenerinnen. Im Angriff wurde nun nach Belieben gepunktet und mit 25:9 fiel der Satzgewinn mehr als deutlich aus.
Auch im dritten Abschnitt zeigten sich die Gastgeberinnen überlegen. Nach dem 25:14 war der Sieg unter Dach und Fach gebracht. „Das war ein verdienter Sieg“, stellte Olaf Betting nach dem Sieg fest. „Nachdem wir uns im ersten Satz schwer getan haben, wurde ein sehr guter zweiter Satz abgeliefert. Wir haben dann konsequent angegriffen“, so Betting weiter. Als MVPs wurden nach der Partie Greta Klein-Hitpaß und Rica Tochtenhagen geehrt. (Fotos in der Galerie)

Zwei Spiele mit unterschiedlichen Vorzeichen

Unterschiedlicher könnten die Vorzeichen, unter denen die beiden Partien unserer Zweitliga-Volleyballerinnen am Wochenende stehen, nicht sein. Am Samstag erwartet das Team von Trainergespann Olaf Betting / Pascall Reis den Tabellenletzten VCO Schwerin, am Sonntag reist man dann zum Tabellenführer nach Köln.
Gegen die Spielerinnen aus Mecklenburg-Vorpommern sind die Dingdenerinnen klarer Favorit. Schließlich konnte das Tabellenschlusslicht erst drei Begegnungen für sich entscheiden und hat nur neun Punkte auf dem Konto. Mit acht Siegen haben es die Blau-Weißen bisher auf 24 Zähler gebracht und konnten auch das Hinspiel glatt mit 3:0 für sich entscheiden.

Klare Anweisungen: Pascall Reiss mit Patricia Langhoff

Trotzdem begegnet Olaf Betting dem jungen Gästeteam – die älteste Spielerin ist erst 18 Jahre alt – mit Respekt. „Schwerin ist eine junge, großgewachsene Mannschaft, die seit dem Hinspiel sicher einiges dazu gelernt hat“, so Betting. Die Erfahrung aus den vergangenen Partien gegen die Norddeutschen zeigt, dass die Spielerinnen vom Bundesstützpunkt ein gefährlicher Gegner sein können, wenn ihr Spiel einmal läuft. In der Saison 2014/15 zogen die Dingdenerinnen sowohl im Hin- als auch im Rückspiel den Kürzeren.
Ganz anders sind die Rollen am Sonntag verteilt. Die Betting-Sechs tritt als klarer Außenseiter beim Team der Deutschen Sporthochschule Köln an. Der Ligaprimus musste in dieser Saison erst zwei Niederlagen einstecken und hatte bisher in allen Zweitligaspielen gegen Dingden das bessere Ende für sich. „Beim 1:3 im Hinspiel hätten wir einen Punkt verdient gehabt. Diesen in Köln zu holen wird schwieriger, ist aber unser Ziel“, gibt Betting vor.
Das Spiel am Samstag startet wie gewohnt um 19.30 Uhr, in Köln geht´s um 16.00 Uhr los.

Erste gibt die richtige Antwort

Großer Jubel nach Spielende.

Nach 78 Minuten lagen sich die Dingdener Trainer Pascall Reiss und Olaf Betting in den Armen. Gerade hatte ihr Team mit dem 3:0 Erfolg (25:20, 25:19, 29:27) in Emlichheim die richtige Antwort auf die 0:3 Heimniederlage gegen Hamburg am Vortag gegeben. Sicherlich war das Volleyballteam aus Hamburg ein anderer Gegner als der SCU Emlichheim. Aber auch die Blau-Weißen waren gegenüber dem Samstagsspiel kaum wiederzuerkennen. Druckvolle Aufschläge mit einer geringen Fehlerquote machten den Gastgeberinnen das Leben schwer. Mit einem so eindeutigen Verlauf der ersten beiden Sätze gegen die langen Emlichheimerinnen hatte das Dingdener Trainerduo nicht gerechnet. Neben den vielen Eigenfehlern auf Seiten des Sportclubs war vor allem die geschlossene Mannschaftsleistung ihrer Spielerinnen, bei denen Maike Schmitz eine ganz starke Partie ablieferte, dafür verantwortlich. Im dritten Durchgang steigerte sich der SCU und erspielte sich eine 16:9 Führung. Die Betting-Sechs behielt aber die Nerven. Mit effektiven Angriffen durch Vera Koopmann und Greta

Olaf Betting u. Pascall Reiss haben ihr Team nach der Niederlage gegen Hamburg wieder in die Spur gebracht.

Klein-Hitpaß über die Mitte wurde der 19:19 Ausgleich geschafft und sich dann mit den Gegnerinnen ein spannender Schlagabtausch geliefert. Nach drei abgewehrten und zwei vergebenen Matchbällen hatten die Dingdenerinnen dann unter dem Jubel der mitgereisten Fans das bessere Ende für sich und damit drei sehr wichtige Punkte im Kampf um den Klassenerhalt mehr auf dem Konto. Auch Olaf Betting musste zugeben, dass die Hamburgerinnen am Samstag ein anderes Kaliber waren als Emlichheim. „Heute waren wir in allen Belangen überlegen“, stellte Betting, der sich über die wenigen Aufschlagfehler seiner Schützlinge freute, aber zufrieden fest. Nach dem Sieg finden sich die Dingdenerinnen auf dem sechsten Tabellenplatz wieder. Für ihre gute Leistung wurde Greta Klein-Hitpaß mit der goldenen MVP-Medaille ausgezeichnet.

Am 4. und 5. Februar wartet erneut ein Doppelspieltag auf die Blau-Weißen. Dann empfängt man am Samstag den VCO Schwerin und tritt am Sonntag in Köln an. (Fotos in der Galerie)

Bettings Zielvorgabe nicht erfüllt

Der Dingdener Coach Olaf Betting hatte vor dem Spiel gefordert, dass seine Schützlinge in eigener Halle aggressiv zur Sache gehen und ihre bestmögliche Leistung zeigen. Von dieser Vorgabe waren die Blau-Weißen beim 0:3 (22/19/16:25) gegen das Volleyball-Team Hamburg meilenweit entfernt. Sicherlich war die Mannschaft aus der Hansestadt nicht vergleichbar mit der aus dem Hinspiel, das die Dingdenerinnen 3:2 für sich entscheiden konnten.

Inga van Gemmeren, Lena Priebs, Rieke Tidden u. Maike Schmitz (von vorne) waren gegen Hamburg chancenlos.

Überraschend war jedoch, wie chancenlos die Betting-Sechs, die mit Ausnahme der Langzeitverletzten Andrea Harbring in Bestbesetzung antrat, war. Die großgewachsenen Norddeutschen erstickten mit ihrer Blockabwehr die Dingdener Angriffsbemühungen im Keim. Auch in Aufschlag, Angriff und Spielaufbau agierten die Hamburgerinnen in einer anderen Liga. Beeindruckend war auch die Feldabwehr mit der starken Libera Sandra Schneider. Während die Gastgeberinnen in den ersten beiden Durchgängen den Faden früh beim Stand von 10:10 bzw. 11:11 verloren, lief im dritten Satz von Anfang an gar nichts zusammen. Beim Rückstand von 6:17 drohte die Sache sogar gänzlich aus dem Ruder zu laufen. Sämtliche personellen Umstellungen hatten bis dahin keinen Fortschritt erkennen lassen. Auch ein Aufbäumen gegen die vierte Niederlage in Folge war nicht zu erkennen. „Wir haben nie zu unserem Spiel gefunden. Hamburg war im Angriff und beim Blocken klar überlegen. Außerdem stand die Annahme. Hamburg war klar besser als im Hinspiel“, so Betting nach der Partie.
Zu den wertvollsten Spielerinnen wurden Maike Schmitz bei den Dingdenerinnen und die Hamburgerin Saskia Radzuweit ernannt.
Durch die Niederlage rutschten die Dingdenerinnen auf den siebten Tabellenplatz ab. Am morgigen Sonntag wird gegen den SCU Emlichheim eine beträchtliche Leistungssteigerung von Nöten sein, will man nicht wieder mit leeren Händen dastehen. (Fotos in der Galerie)

Erst gegen Hamburg dann nach Emlichheim

Auf Maike Schmitz (8) und Julia Neuhäuser wartet ein hartes Wochenende.

Am kommenden Wochenende ist unser Zweitligateam gleich doppelt gefordert. Am Samstag empfängt man zunächst um 19.30 Uhr das Volleyball-Team Hamburg, das in der letzten Spielzeit noch in der Ersten Bundesliga aufgeschlagen hat, am Sonntag geht´s dann zum SCU Emlichheim.
Der Dingdener Coach Olaf Betting geht mit hohen Erwartungen in die Partien und hofft, dass der Gesundheitszustand seiner Spielerinnen ihm keinen Strich durch die Rechnung macht. „Wir haben uns vorgenommen, zu Hause aggressiv zur Sache zu gehen und unsere bestmögliche Leistung zu zeigen. Gegen Hamburg wollen wir gewinnen“, gibt Betting vor. Das Hinspiel konnten seine Schützlinge in der Hansestadt mit 3:2 für sich entscheiden. Auf der Hamburger Bank nimmt Slava Schmidt seit Anfang des Jahres wieder als Cheftrainer Platz. Der ehemalige Co-Trainer hat Ali Hobst abgelöst. Aktuell steht das Team aus der Elbmetropole mit 20 Punkten auf Tabellenplatz acht und damit nur einen Punkt hinter den Dingdenerinnen.
Auch in Emlichheim will Betting mit seinem Team gut aussehen und möglichst die Punkte mit nach Hause nehmen. Schließlich musste man nach der 2:3 Hinspiel Niederlage den Emlichheimerinnen zwei Punkte überlassen. Der Sportclub hat bisher erst 12 Saisonspiele absolviert und rangiert mit 15 Punkten auf Platz zehn.

Ohne Chance gegen Leverkusen

Zu Beginn der Woche hatte der Dingdener Coach Olaf Betting noch gehofft, dem TSV Bayer 04 Leverkusen einen Satz abzunehmen. Die personelle Entwicklung machte ihm dann aber einen Strich durch die Rechnung. Nicht nur Andrea Harbring fehlte weiterhin nach ihrer Kreuzbandverletzung, auch Inga van Gemmeren, Vera Koopmann und Eva Schmitz mussten gegen den Meister aus dem Rheinland verletzt passen. Und kurz vor dem Spiel meldet sich auch noch Betting selbst krank ab. Da auch das Training in der Woche vor der Partie von krankheitsbedingten Ausfällen geprägt war, ging Pascall Reiss, der nun mit Carsten Schmeinck auf der Bank saß, nicht allzu optimistisch in die Begegnung.

Pauline Kappmeyer musste Inga van Gemmeren auf der Zuspielposition vertreten.

Tatsächlich waren die Blau-Weißen dann beim 0:3 (17/17/22:25) in eigener Halle chancenlos. Den Gästen aus dem Rheinland, die in Bestbesetzung mit ihre Neuverpflichtung Rebecca Schäperklaus, ehemalige Erstligapielerin vom VC Wiesbaden, antraten, reichte dabei eine mittelmäßige Leistung. Sie profitierten in den ersten beiden Sätzen von vielen Eigenfehlern der Dingdenerinnen, die darüber hinaus während der gesamten Spielzeit miserabel aufschlugen. Nur den dritten Abschnitt konnten die Gastgeberinnen, zu deren Aufgebot mit Lara und Mira Kruse sowie Lucia Woidschützke drei Spielerinnen aus der Zweiten Mannschaft gehörten, lange Zeit ausgeglichen gestalten. „Mehr war heute nicht drin“, stellte Pascall Reiss nach Spielende fest. „In den ersten beiden Sätzen haben wir nicht gezeigt, was wir können und zu viele Eigenfehler produziert. Im dritten Durchgang haben wir uns aber gesteigert“, so der Dingdener Übungsleiter weiter. Auch ihm waren die vielen Aufschlagfehler ein Dorn im Auge. Trotz der Niederlage bleibt sein Team auf Tabellenplatz sechs. Zu den MVP´s wurden nach der Partie Fabienne Coenders aus Leverkusen und Katrin Kappmeyer ernannt.
Erst in zwei Wochen wird es für die Blau-Weißen wieder ernst. Am Samstag, 21.01.17, empfängt man das Volleyballteam aus Hamburg und am folgenden Sonntag geht’s zum SCU Emlichheim. (Fotos in der Galerie)

Den Meister ärgern

Nicht ganz so souverän wie von vielen erwartet, konnten die Volleyballerinnen vom TSV Bayer 04 Leverkusen den Verlauf der bisherigen Saison gestalten. Der aktuelle Meister musste bereits drei Niederlagen einstecken, soviel wie in der gesamten Vorsaison. Man unterlag dabei Köln, Emlichheim und Stralsund.

Olaf Betting wird gegen Leverkusen auf Vera Koopmann verzichten müssen.

Gegen das Team aus dem Volleyballdorf Dingden hatte die Werkssechs im Hinspiel allerdings keine Probleme und konnte ein klares 3:0 verbuchen. Im Rückspiel wollen die Dingdenerinnen nun besser aussehen. „Unser Ziel ist, gut ins Spiel zu kommen und zumindest einen Satz zu gewinnen“, gibt Coach Olaf Betting vor. Sein Team hat sich vorgenommen, im neuen Jahr aggressiver in die Spiele zu gehen und die Ergebnisse der Vorrunde zu verbessern. Gegen den Tabellenzweiten aus dem Rheinland wird das Trainerduo Olaf Betting / Pascall Reiss neben der langzeitverletzten Andrea Harbring auch auf Vera Koopmann verzichten müssen, die mit Knieproblemen zu kämpfen hat. Das Training in der kurzen Winterpause litt unter dem krankheitsbedingten Fehlen einiger Aktiver. Bleibt zu hoffen, dass diese gegen Leverkusen wieder fit sind und für den Tabellensechsten auf Punktejagd gehen können.

Das Spiel startet diesmal nicht wie gewohnt um 19.30 sondern erst um 20.00 Uhr.

Rheinische Post

Interview Olaf Betting

Rheinische Post

NRZ