Wieder im Soll

Spitzenreiter BW Dingden ist nach dem 1:0 (1:0)-Sieg beim SV Spellen wieder im Soll. „Nach dem Unentschieden in Millingen war das vom Ergebnis her die Reaktion, die wir sehen wollten“, sagte Coach Dirk Juch, dessen Team weiter fünf Zähler Vorsprung gegenüber Verfolger TuB Bocholt aufweist. Das Tor des Tages erzielte Abwehrspieler Bastian Tafese in der 32. Minute. Björn Kräbber verschoss in der zweiten Halbzeit einen an Ken Schneiders verursachten Foulelfmeter (75.). „Es war das erwartet schwere Spiel gegen einen unbequemen Gegner. Wir sind froh über die drei Punkte“, sagte Dirk Juch.

BW Dingden: J. Buers – Joosten, Holtkamp (65. Klein-Schmeink), S. Buers, Tulgay, Weirather, Juch, Tafese, Kräbber, Kevin Schneiders (90. Wenk), Özdas (60. Ken Schneiders).

Enttäuschung bei U20 nach Rang vier – U16 wird Siebter

Unsere U20 kehrt mit einem vierten Rang von der Westdeutschen Meisterschaft in Hörde zurück, die U16 belegte bei ihrer WDM in Dormagen Platz sieben.

Enttäuschung bei der U20 nach der Halbfinalniederlage

6:2 hatte die U20 im entscheidenden Tiebreak des Halbfinales gegen den gastbebenden TV Hörde bereits in Führung gelegen und damit den Einzug ins Finale und die Qualifikation für die Deutsche Meisterschaft dicht vor Augen. Aber daraus wurde nichts. Die Hörderinnen spielten unbeschwert auf, während die Truppe von Trainerduo Olaf Betting / Pascall Reiss mit der Favoritenrolle nicht klar kam. Immer wieder scheiterte man über außen am Hörder Block und musste schließlich das 12:15 hinnehmen. Verloren wurde die Partie aber eigentlich schon im ersten Satz. Gegen einen im Angriff überraschend druckvollen Gegner erlaubten sich die Blau-Weißen zu viele Aufschlagfehler und zogen mit 22:25 den Kürzeren. Mit einer über die Mitte stark agierenden Lena Priebs und einer gut aufgelegten Eva Schmitz wurde durch das 25:21 der Satzausgleich geschafft.
Der erste Turniertag hatte durchaus die Hoffnung gestärkt, dass die Dingdenerinnen das anvisierte Endspiel erreichen können. In der Gruppenphase war man gegen den SV Wachtberg (25:12/19) und den TSC Münster Gievenbeck (25:9/12) klar überlegen und auch im Viertelfinale stellte der VoR Paderborn beim 2:0 (25:17/16) keine Hürde dar.
Nach der Halbfinalniederlage musste ein enttäuschter Olaf Betting eingestehen, mit dem Aus gegen Hörde nicht gerechnet zu haben. Schließlich hatten seine Spielerinnen die NRW-Liga auf Platz eins beendet. „Hörde war ein starker Gegner und hat im Gegensatz zu uns kaum Fehler gemacht“, so Betting. Anschließend wurde das Spiel um Platz drei gegen den RC Borken mit 1:2 (25:15, 19:25, 11:15) verloren.
Im Finale schlug der TV Hörde den USC Münster mit 2:0. (Fotos in der Galerie)

Die U16 landet auf Rang sieben.

In Dormagen hatte die U16 schon während der Gruppenphase mit gehörigem Gegenwind zu kämpfen. Nach einem 2:1 (21:25, 25:17, 15:9) Sieg gegen DJK Dattel und einer 1:2 (25:18, 10:25, 9:15) Niederlage gegen den 1. VC Minden, zog das Team von Coach Arne Ohlms in die Zwischenrunde ein. Dort unterlag man dem ASV Senden klar mit 0:2 (13/15:25). In den folgenden Spielen um die Plätze fünf bis acht unterlagen die Dingdenerinnen zunächst dem SCU Lüdinghausen mit 0:2 (16/12:25), sicherten sich dann aber mit einem 2:0 (25:22, 26:24) Erfolg gegen Schwelm den siebten Platz. Westdeutscher Meister wurde Human Essen vor dem VoR Paderborn. (Fotos von A. Hegering in der Galerie)

U16 und U20 schlagen bei WDM auf

Unsere U16 und U20 treten am kommenden Wochenende bei den Westdeutschen Meisterschaften an.

Unsere U16 tritt bei der WDM in Dormagen an.

Die U20 um Trainerduo Olaf Betting / Pascall Reiss schlägt dabei in Dortmund auf und triff in der Gruppenphase auf den TSC Münster Gievenbeck und den SV Wachtberg. „Wir wollen auf jeden Fall ins Halbfinale“, gibt Olaf Betting die Richtung vor. Sein Team hat in der NRW-Liga Saison den ersten Platz belegt und sich so direkt für die Titelkämpfe qualifiziert. Im Aufgebot stehen mit Greta Klein-Hitpaß, Lena Priebs, Eva Schmitz und Jana Röwer (für TV Gladbeck) gleich vier Zweitligaspielerinnen. Fehlen wird den Dingdenerinnen Andrea Harbring, die sich bekanntlich zu Saisonbeginn einen Kreuzbandriss zugezogen hat. Neben Greta Klein-Hitpaß und Lena Priebs werden mit Mira und Lara Kruse sowie Lucia Woidschützke drei weitere Akteurinnen aktiv werden, die vor zwei Wochen bei der „Westdeutschen“ in der Altersklasse U18 den Vizemeistertitel errungen und sich so für die Deutsche Meisterschaft qualifiziert haben. „Ich hoffe, dass wir die Euphorie aus unserer Ersten Mannschaft und der U18 mit ins Turnier nehmen können“, so Betting weiter. Das Turnier wird vom TV Hörde ausgerichtet.

Die U16 reist zu ihrer WDM nach Dormagen und muss sich dort in der Gruppenphase mit dem 1.VC Minden und DJK Eintracht Datteln auseinandersetzen. Da das Team von Trainer Arne Ohlms die NRW-Liga Saison mit dem sechsten Platz beendet hat, musste man sich in der Qualifikationsrunde B durchsetzen. Mit Karina Hegering, Louisa Baumeister, Ellen Plonowski und Nele Wienold sind auch in Dormagen vier Spielerinnen dabei, die im Aufgebot der erfolgreichen U18 standen. Als Favorit dürfte der VV Human Essen, als NRW-Liga Erster in das Rennen gehen. Arne Ohlms geht guten Mutes ins Turnier: „Wir können auch Mannschaften schlagen, gegen die wir  in der NRW-Liga verloren haben. Das Halbfinale zu erreichen ist möglich, aber kein Muss. Wir wollen mutig aufspielen und dann mal sehen was möglich ist.“

BWD I beim 4:2 im Glück

Spitzenreiter BW Dingden setzte sich im Heimspiel gegen Borussia Bocholt mit 4:2 (3:0) durch und liegt weiter sieben Punkte vor Verfolger TuB Bocholt. „Ich bin froh, dass wir gewonnen haben. Der Sieg ist schmeichelhaft. Die Borussia hat sehr gut gespielt und hätte einen Punkt verdient gehabt“, sagte BWD-Coach Dirk Juch. Durch ein Eigentor der Gäste gingen die Blau-Weißen in der fünften Minute in Führung. Michael Leyking (35.) und Timo Holtkamp (43.) legten noch vor der Pause nach. Nach dem Seitenwechsel mussten die Dingdener das 1:3 (57.) und 2:3 (73.) hinnehmen. „Da wurden wir nervös“, sagte der BWD-Trainer. Kevin Schneiders (90.) gelang schließlich das erlösende 4:2 für den Titelanwärter Nummer eins.

BW Dingden: J. Buers – Joosten, Holtkamp, Tulgay (85. Özdas), Leyking (68. Schröder), Weirather, Juch, Tafese, Kamps (14. S. Buers), Kräbber, Schneiders.

Zweite bleibt dran

Unsere Zweite Mannschaft hält das Rennen um die Meisterschaft in der Verbandsliga weiter offen. Durch einen 3:1 Erfolg (26:24, 25:23, 24:26, 25:20) über den Tabellenvierten CVJM Ratingen bleibt die Sechs von Trainerduo Michael Kindermann / Heike Kruse weiterhin nur einen Punkt hinter Tabellenführer Human Essen. Zufrieden war Heike Kruse mit der Leistung ihrer Schützlinge allerdings nicht. „Das war unser schlechtestes Spiel seit langem“, so Kruse, die vor allem die hohe Fehlerquote bei den Aufschlägen bemängelte. Trotz zeitweilig deutlicher Führung wurde es in den ersten beiden Durchgängen eng, bevor dann der dritte Satz an die Gäste ging. In diesem lagen die Blau-Weißen permanent zurück.

Lisa Schmitz, Mira Kruse und Ann-Christin Peters halten mit der Zweiten das Rennen um die Meisterschaft offen.

Im vierten Abschnitt konnten sich die Dingdenerinnen beim Aufschlag steigern. Am 26. März kommt es um 14.00 Uhr zum vielleicht vorentscheidenden Duell in Essen. Dann ist man zu Gast beim Tabellenführer VV Human.
Scheinbar unaufhaltsam geht unsere Dritte Mannschaft in der Bezirksliga ihren Weg Richtung Meisterschaft. Das Team von Coach Tong Le war gegen den Weseler TV mit 3:0 (25:18/14/16) erfolgreich und liegt bei noch drei ausstehenden Spielen mit sechs Punkten Vorsprung an der Tabellenspitze.
In der gleichen Liga musste die Vierte Mannschaft gegen den Tabellenzweiten MTG Horst eine 1:3 Niederlage (20:25, 17:25, 25:23, 19:25) einstecken. Auf Rang sechs liegt man nur einen Punkt vor dem Relegationsplatz.
Eine deftige Niederlage gab es für die Fünfte Mannschaft in der Bezirksklasse. Gegen Tabellenführer STV Hünxe II unterlag man deutlich mit 0:3 (9/9/11:25) und nimmt weiter den vorletzten Tabellenplatz ein.

Bericht zur Mitgliederversammlung

Drei Jahre vor sei­nem 100-jährigen Geburts­tag sieht sich der SV Blau- Weiß Dingden gut aufgestellt. „Es ist toll, die vielen sportlichen Erfolge in: den Abteilungen zu sehen“, sagte der Vorsitzende Peter Brune. Dabei stehe der Verein wirt­schaftlich auf gesunden Fü­ßen, so Kassenwart Uli Krahn. Leichte Sorgen berei­tet Blau-Weiß Dingden, dass die Mitgliederzahl seit Jah­ren rückläufig ist. Zu diesem Thema entwickelte sich am Freitagabend während der Jahreshauptversammlung in der Gaststätte Jagdemann ei­ne lebhafte Diskussion.

Nach der Begrüßung redu­zierte Peter Brune den Be­richt des Vorstands auf das Essenzielle. Die größte Bau­stelle sei das neue Soccerfeld gewesen. Brune: „Das haben wir auch den großzügigen Spendern zu verdanken.“ Besonders positiv war dem Vorsitzenden im Laufe des Jahres aufgefallen, dass der Winterball neuen Schwung bekommen habe. Brune ver­wies zudem auf die enorme Bandbreite des Sportange­bots des SV Blau-Weiß Ding­den: Vom Mutter-Kind-Turnen bis hin zur Damen-Volleyballmannschaft in der Zweiten Bundesliga.

Im Bericht zur Volleyballabteilung stellte Johannes Dickmann heraus: „Elf Siege sind eine echte Hausnum­mer.“ Die anderen vier Da­menteams und die erfolgrei­chen Juniorinnen unter­mauern den hohen Stellen­wert des Volleyballs inner­halb des Vereins. Dass And­rea Harbring und Eva Schmitz den deutschen U19-Beachvolleyball-Meistertiltel holten, passt in die­ses Bild.

Auch fußballerisch läuft es für Blau-Weiß Dingden in dieser Saison rund. Die erste Mannschaft hat als Tabellen­führer der Kreisliga A alle Chancen in die Bezirksliga aufzusteigen. Im Jugendfuß­ ball stoßen die Spielgemein­schaften mit Grün-Weiß Lankern auf positive Reso­nanz. Mit größeren Proble­men hat die Handballabtei­lung zu kämpfen. „Die Zahl der Mannschaften und Spie­ler ist in den vergangenen Jahren rückläufig“, berichte­te Stefan Bußkamp. Zwar ge­be es auch wieder sehr junge Handballer. Doch insgesamt sei es schwierig, die Zahl der Handballspieler zu halten.

Das Phänomen des Mitgliederrückgangs betrifft in Dingden aber nicht nur die Handballer. Fast alle Abtei­lungen suchen nach Lösun­gen. „Unser Verein zählt 1350 Mitglieder. Um 2006 herum waren es mal 1500. Jahr für Jahr verlieren wir Mitglieder. Was auf den ers­ten Blick und auf ein Jahr bezogen nur wie eine kleine Prozentzahl erscheint, sum­miert sich über die Jahre ge­sehen“, sagte Kassenwart Uli Krahn. In Bezug auf die Mitgliederzahl konnte sich in den vergangenen Jahren die Tischtennis-Abteilung als konstante Größe behaupten.

Konstant und gesund steht es auch um die wirtschaftli­che Lage des SV Blau-Weiß Dingden. Uli Krahn verkün­dete einen Überschuss von etwa 10.000 Euro bei Ein­nahmen von 340.000 und Ausgaben von 330.00 Euro. Neben den vielen Spenden für das Soccerfeld und den Mitgliederbeiträgen sei dies auch den großzügigen Spon­soren zu verdanken.

Beim Einzug der Mit­gliedsbeiträge wird sich der Rhythmus ändern. Bislang zog BWD die Beiträge jähr­lich ein. Einstimmig be­schlossen die Mitglieder ei­nen Quartalsrhythmus, in dem das Verfahren ab 2018 laufen soll. Von der Ände­rung verspricht sich der Vor­stand auch einen positiven Effekt für die Mitgliederent­wicklung.

Während der Vor­standswahlen auf der Jahreshauptversamm­lung des SV Blau-Weiß Dingden wurde Rainer Tersek als Geschäftsführer be­stätigt. Zweiter Vorsitzen­der ist Jörg Rupp-Tidden.

In den Kreis der Beisitzer wählte die Versammlung Willi Verdirk und Rainer Ahlers. Konrad Bitters übernimmt das Amt des zweiten Kassenwarts. Kas­senprüfer ist neben Vera Koopmann und Inga van Gemmeren nun auch Holger Maske.

Quelle: BBV, 27. März 2017

Winterball 2017

Das war´s – Klassenerhalt perfekt!

Unsere Zweitliga-Volleyballerinnen haben durch einen 3:1 (23:25, 25:22, 25:22, 25:22) Sieg gegen den Köpenicker SC II auch die letzten, nur noch theoretisch bestehenden Zweifel am Klassenerhalt beseitigt. Durch den Erfolg hat man sich zumindest kurzzeitig sogar auf den vierten Tabellenplatz vorgeschoben.

Dingdener Freudentänze nach Spielende

Dabei schienen sich die Befürchtungen von Coach Olaf Betting, dass die großen Berlinerinnen seinem Team nicht liegen, zu bewahrheiten. Im ersten Satz lagen die Gäste permanent in Führung und überzeugten mit starken Aufschlägen und gutem Block. In den folgenden Durchgängen wurde aber klar, dass die Dingdener Annahme, die im letzten Spiel in Münster noch geschwächelt hatte, zu ihrer Stabilität zurückgefunden hat. Vor allem Julia Neuhäuser überzeugte hier mit ihrer besten Saisonleistung. So konnten die Zuspielerinnen die Angreiferinnen immer wieder gut in Szene setzen. Außerdem zeigten sich die Blau-Weißen nervenstark. Im zweiten Abschnitt brachte ein 23:22 keine Unruhe und ein 1:5 im dritten wurde umgehen in ein 7:5 gedreht. Dank einer sehr druckvollen Offensive, aus der Katrin Kappmeyer herausragte, wurde auch der vierte Durchgang unter Dach und Fach gebracht.
Olaf Betting sprach nach der Begegnung von einem „mehr als verdienten Sieg“. „Wir haben wieder Stabilität in unsere Annahme bekommen. Wichtig war, dass wir weiter druckvoll angegriffen haben, auch wenn die Feldabwehr der Berlinerinnen den Ball lange im Spiel halten konnte“, so der Dingdener Coach weiter. Ganz gelassen kann sein Team nun in zwei Wochen zum RC Sorpesee fahren.
Nach dem Spiel wurden Julia Neuhäuser und die Berlinerin Tatjana Dohmen mit der MVP-Medaille ausgezeichnet.
(Fotos in der Galerie)

Lauftreff unterstützt Ludgeri-Grundschule beim Lauftraining

Auch in diesem Jahr wird die Ludgeri-Grundschule wieder mit einer großen Anzahl an Kindern am Bocholter Citylauf am 06. Mai teilnehmen (Strecke 2,5 km). Das Orga-Team „Team 18. Citylauf“ um Dieter Tichelofen teilt mit, dass auch diesmal wieder Trainingsläufe (ca. 3 km) geplant sind, damit die Kinder lernen, sich diese Distanz einzuteilen. Gestartet wird an jedem April-Samstag um 16:00 Uhr am Märchenwald-Parkplatz (Krechtinger-Str.)

==> Infoblatt der Ludgerischule

Selbstverständlich wird der Lauftreff BW-Dingden die Kinder durch Begleitung bei den Trainingsläufen unterstützen !

Köpenicker Bundesligareserve zu Gast im Volleyballdorf

Am Samstag bekommen die Dingdener Volleyballfans ein Duell der Tabellennachbarn zu sehen. Das Zweitliga-Team aus dem Volleyballdorf empfängt als Tabellensechster die Bundesligareserve vom Köpenicker SC, die den fünften Rang einnimmt. Beide Teams trennen nur zwei Punkte, die Berliner haben aber bisher eine Partie weniger ausgetragen. „Köpenick wird sich für die Niederlage im Hinspiel revanchieren wollen“, befürchtet Dingdens Coach Olaf Betting.

Das Dingdener Trainerduo Pascall Reiss / Olaf Betting würde den Erfolg aus dem Hinspiel gerne wiederholen.

Von großer Bedeutung wird sein, ob die Blau-Weißen wieder Stabilität in ihre Annahme bekommen, die am letzten Spieltag gegen Münster arg wackelte. „Wir müssen in der Annahme wieder an die guten Leistungen aus den Spielen gegen Emlichheim und Stralsund anknüpfen“, fordert Betting, der die Gäste in der Favoritenrolle sieht. Mit einem Sieg könnte die Betting-Sechs den nur noch rechnerisch möglichen Abstieg endgültig zu den Akten legen. Die Gedanken an die letzte Saison sollten die Dingdenerinnen aber verdrängen. Damals entführten die Hauptstädter alle drei Punkte aus dem Volleyballdorf. Mit Rückenwind gehen die beiden jüngsten Dingdenerinnen Greta Klein-Hitpaß und Lena Priebs sowie Coach Pascall Reiss in die Partie. Die Drei sind am letzten Wochenende mit der U18 in Münster Westdeutsche Vize-Meister geworden und haben sich damit für die Deutsche Meisterschaft Ende April in Biberach qualifiziert.